Sasuke Uchiha Teil 1 (Lemon) Naruto Shippuden

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SASUKE UCHIHA

Nie wieder würde ich etwas für diese alte Schachtel machen

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Nie wieder würde ich etwas für diese alte Schachtel machen. Was dachte sie wer sie war? Ja gut, sie war der Hokage, aber trotzdem ging mir diese Mission gewaltig gegen den Strich. Warum hatte sie Naruto nicht damit beauftragt? Schließlich war er es doch, der Sasuke wiederhaben wollte. Also warum musste ich es tun?

Diese Fragen schwirrten mir schon seit Stunden durch den Kopf und ich fand einfach keine Antworten.

Okay, eine Frage konnte ich mir schon beantworten. Wenn Naruto es mal wieder getan hätte, dann wäre er einfach nur frustriert nach Hause gekommen. Egal wie oft er schon auf Mission war um diesen Vollidioten nach Hause zu holen wurde er immer wieder bitterlich enttäuscht.

Manchmal hatte ich das Gefühl, dass Sasuke es mit Absicht machte, dass er ihn absichtlich quälte.

Anscheinend hatte er einfach Spaß daran andere zu verletzten. So war er schon immer und würde sich wahrscheinlich auch nie ändern. Deswegen konnte ich es selber auch noch nie verstehen, wie man so eine Person wieder zurückhaben wollte.

Auch wenn ich ihn schon so lange kannte und sogar im selben Team mit ihm war konnte ich mich nicht mit ihm anfreunden. Auch wenn ich manchmal versucht hatte nett zu ihm zu sein, jedes mal kamen nur dumme Sprüche. So als wolle er auch gar keinen Kontakt mit mir.

Das war wahrscheinlich auch der Grund, warum Tsunade mich geschickt hatte.

„Du wirst es irgendwann noch verstehen.", hatte sie zu mir gesagt. Aber was sollte ich daran bitte verstehen? Und ich war die einzige die von der Mission wusste, selbst Kakashi hatte sie es nicht erzählt.

Was war an dieser Mission so besonders, dass es keiner wissen durfte?

...
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Von Minute zu Minute wurde ich immer langsamer und schaute mich in der Gegend um. So langsam musste ich in der Nähe des Versteckes sein. Also stoppte ich nun endgültig und holte meine Karte aus dem Rucksack. Ich faltete sie auseinander und studierte sie nochmal gründlich.

Karten lesen war für mich das einfachste der Welt. Deswegen wurde ich oft auf Missionen geschickt um die Feinde in ihren Geheimverstecken zu erwischen.

...
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Nachdem ich die Gegend gründlich kontrolliert hatte, machte ich mich weiter auf den Weg. Nicht mehr lange und ich würde mein Ziel erreichen. Und wenn die Informationen stimmten, dann wäre er dort ganz alleine. Kein Kabuto geschweige denn Orochimaru.

Je näher ich dem Geheimversteck kam, desto mehr unterdrückte ich mein Chakra, schließlich sollte er nicht wissen das ich komme. Als ich um die nächste Ecke bog konnte ich schon von weitem den Eingang sehen.

Es sah aus wie ein verlassenes Haus, aber ich wusste ganz genau, dass dort der Geheimgang zum Unterirdischen Tunnel war.

Bevor ich los ging atmete ich nochmal tief durch und machte mich dann auf den Weg. So leise wie möglich schlich ich mich hinein und schaute mich um. Alles war alt und verstaubt. Hier wohnte schon lange keiner mehr.  Und so roch es auch. Ein passendes Versteck für einen Bösewicht.

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