Kiba Inuzuka (Lemon) Naruto Shippuden

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KIBA INUZIKA

Dumm, einfach nur dumm und total irre

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Dumm, einfach nur dumm und total irre. Diese zwei Wörter fielen mir ein um mich zu beschreiben. Wie kam ich auch auf die Dumme Idee alleine auf eine Mission zu gehen, über die ich nur die Hälfte wusste. Nun hatte ich den Schlamassel und saß irgendwo an einen beschissen Baum gelehnt und hatte einen gebrochenen Fuß. Na ganz toll.

Tsunade würde mir die Hölle heiß machen, wenn ich wieder zurück nach Konoha käme. Also wenn ich jemals wieder zurückkommen würde, denn zu dem gewissen Zeitpunkt bezweifelte ich das nämlich stark an.

Mein Fuß war so angeschwollen wie eine Melone und er pochte so stark, dass ich die Schmerzen sogar in meinem ganzen Körper fühlen konnte. Ich konnte mich nämlich kein Stück bewegen. Aber was war ich auch so dumm und war einfach gegangen.

Seitdem Tot von Jiraiya war nichts mehr so wie es vorher war. Ich hatte meine wichtigste Person verloren und kam danach mit nichts mehr klar. Es hatte Monate gedauert, bis ich wieder angefangen hatte zu Trainieren.

Viele hatten Verständnis für meine Situation und ein paar andere, die verstanden nicht, warum ich mich so benahm. Schließlich war er ja NUR mein Stiefvater und hatte mich aufgenommen als ich schon 5 Jahre alt war.

Und dann gab es da noch welche, die Übertrieben es mit ihrer Fürsorglichkeit. Ich wusste einfach nicht mehr weiter und war wahrscheinlich deswegen ausgebrochen und hatte diese Scheiße hier fabriziert. Es wurde mir einfach alles zu viel.

Tsunade hatte mir verboten auf eine Mission zu gehen, bis ich wieder vollkommen klar war. Aber wer konnte schon sagen wann das je wieder sein würde? Also ich musste gestehen, dass ich mich eigentlich wieder so weit gefühlte hatte, aber mein Körper wusste wohl besser als ich, dass ich es noch nicht war.

Und deswegen saß ich nun wahrscheinlich hier und blickte in den Himmel. Da wo Jiraiya nun war und sich über mich kaputt lachte. Verübeln konnte ich es ihm nicht. Er wäre wahrscheinlich der einzige gewesen, der mich an dieser hirnrissigen Idee gehindert hätte. Obwohl, da gäbe es noch eine weitere Person, aber die war auf Mission.

Na ja, jetzt konnte ich es eh nicht mehr ändern. Vielleicht würde ich ja jetzt drauf gehen, weil ich verhungerte oder von einem wilden Tier gefressen wurden bin.

Über mich selber schmunzeln fuhr ich mir durch das Haar und machte mir darüber Gedanken wie es nun weiter ging, aber lange konnte ich darüber nicht nachdenken, da ich durch ein Geräusch wieder zu mir kam.

Knack

Heftig zuckte ich zusammen und schaute in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Ich hielt angespannt meinen Atem an und griff mit zittrigen Fingern nach meinem Kunai.

Sollte das jetzt ein Feind sein, dann wäre ich mehr als tot. Ich konnte mich weder verteidigen, geschweige denn weg laufen.

Und je näher das Geräusch kam, desto schneller schlug mein Herz. Ich schloss meine Augen und versuchte wie ein kleines Kind zu tun, dass man nicht gesehen werden konnte, wenn man die Augen zu hatte.

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