You wouldnt dare to kill me (Karma x Reader) [ger]

smut

Das warme Wasser der heißen Quelle was herrlich. Nach 5 Minuten kam auch Karma dazu. Natürlich hatten wir unsere Badesachen angezogen. Karma ließ sich ins Wasser gleiten. Ich und er waren immer noch betrunken, doch schon wesentlich weniger. Ich war wieder relativ bei klarem Verstand. Ich wusste ich würde all das am nächsten Morgen vergessen haben, weshalb ich es mir auf mein Handy notiert hatte. Nur für alle Fälle.

Wir lagen nun in der Quelle, niemand hatte etwas zu sagen, obwohl wir wissen, wir mussten einige Dinge klären. Ich genoss die Stille. Mir war ungemein übel und ich brauchte eine Pause. „Karma, wegen vorhin ich-." „Es tut mir leid. Ich wollte das alles nicht. Ich war viel zu besoffen ich hätte es nicht so weit ankommen lassen dürfen. "Es-es ist okay ich hätte es stoppen können..." „Es ist schon spät, ich geh dann mal rauf in unser Zimmer." „ich komme in 5 Minuten nach" ich wusch mein Gesicht. Ich war immer noch ziemlich betrunken weshalb ich am Weg ziemlich oft stolperte.

Ich öffnete die Tür unseres Zimmers. Karma hatte sich noch nicht umgezogen und trocknete sich gerade sein nasses Haar. Ich stelle meine, noch halb volle Flasche auf den Tisch „Wie hast du- Koro Sensai hatte uns die doch Abgenommen" „Ich kam nicht umsonst in die E-Klasse" Antwortete ich und musterte Karma. „Wärst du bereit für eine zweite Runde?" Zuerst hatten wir uns umgezogen, da es schon ziemlich kalt wurde ich und Karma machten ein Spiel. Wenn man eine Frage nicht beantworten mochte, oder eine Aufgabe nicht machen wollte, musste man einen Schluck des hochprozentigen Alkohols trinken und ein Kleidungsstück ausziehen. Wir setzten uns auf den Boden und das Spiel konnte beginnen.

K: „Ich fang an... wie wurde die Regierung auf dich aufmerksam?"

Musste er sofort mit der Tür ins Haus fallen? Naja dieser hochprozentige Alkohol war wirklich widerlich, deshalb beschloss ich die Frage zu beantworten.

Y/N: Naja, meine Familie wurde ermordet als ich 5 Jahre alt war, die Polizei hatte den Verdacht ich hätte es getan, doch ich weiß ich könnte es nie gewesen sein. Wie auch immer, eine Killer Organisation wurde auf mich aufmerksam und fing an mich zu trainieren. Nicht nur körperlich sondern auch geistig. Mir wurde beigebracht wie ich Menschen manipulieren und töten könnte. Im Alter von 10 Jahren wurde ich dann adoptiert. Die Killer Organisation lief im Hintergrund, weshalb sie die Adoption nicht stoppen könnten. Ich kam zum ersten Mal in eine richtige Schule, doch der soziale Kontakt mit Menschen war mir fremd. Im ersten Jahr tat ich alles, um meinen Wissensstand auf die meiner Mitmenschen anzupassen. Ich lernte unglaublich schnell. Meine Eltern wissen nichts von meiner Vergangenheit. Karasuma sensai wurde durch die Organisation auf mich aufmerksam. Jedoch hatten sie einen Weg gesucht, meine Mutter vom Umzug zu überzeugen, ohne dass meine Identität auffliegt. Meine Mutter bekam ein Haufen Kohle. Ich muss dennoch wieder anfangen zu trainieren. In den letzten 5 Jahren hat sich viel getan...

K: Oh wow.. ich wusste nicht dass du so ein hartes Leben hast...

Y/N: Oh nein! Das stimmt nicht! meine Mutter behandelt mich wie eine Königin und jetzt habe ich auch endlich Freunde gefunden. Es fühlt sich wie ein Neustart an...

Y/N: Jetzt bin ich an der Reihe! Hmm... erzähl du mal deine Geschichte... ich habe schon viel zu viel gesagt.

K: Meinet wegen... ich und meine Familie hatten immer schon ein gutes Leben. Beider meiner Eltern arbeiten und verdienen gut. Jedoch sind sie größtenteils auf Geschäftsreise. Ich sehe sie fast nicht. Manchmal fühlt es sich an als wäre ich unsichtbar...

Y/N: deswegen bist du so ein Unruhestifter ich verstehe...

K: Das stimmt nicht! Das ist nun mal meine Art...

K: ich bin wieder an der Reihe. Hast du schon mal jemanden umgebracht? Wenn ja wie viele.

Fuck ich hoffte er stellte diese Frage nicht. ich wollte nie darauf eingehen. Natürlich habe ich schon viele umgebracht. Ich war so jung und so leicht zu manipulieren... es war eine schreckliche Zeit für mich. Die Anzahl meiner Opfer wollte ich jedoch immer schon geheim halten.