10: Bund fürs Leben + 🍋

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-zwei Jahre später-

MSBY hatte heute ein Auswärtsspiel wo ich mitkommen konnte. Da ich die Freundin von einem der Spieler bin hatte ich eine ziemlich gute Position von der ich zugucken konnte. Während des Spiels feuerte ich die Mannschaft und vor allem Bokuto an. Die Gegner waren stark, denn wir mussten im dritten Satz bis zu den Punkten 46 zu 44 spielen. Sie bedankten sich für das Spiel bei dem gegnerischen Team und danach noch bei den Zuschauern für ihren Support. Doch anstatt das die MSBY Mannschaft das Feld Verlies bleiben die noch auf diesem stehen.

Auf einmal kam Bokuto auf mich zu und packte mich bei der Hand. Dann zog er mich mitten aufs Spielfeld. Ohne zu realisieren was gerade passierte kniete sich Bokuto vor mir nieder.
„(N/N) (V/N) wir kennen uns nun seit drei Jahren und sind in diesen drei Jahren durch dick und dünn gegangen... ich merke Tag zu Tag mehr wie sehr ich dich eigentlich Liebe und diese Liebe möchte ich mit dir nun für die Ewigkeit versiegeln. Deswegen frage ich dich, willst du (N/N) (V/N) meine Frau werden?" während er mich fragte holte er eine Schachtel aus seiner Tasche und klappte diese vor mir auf.
Ich konnte es kaum fassen aber mir kamen sofort Tränen in die Augen.
//Vor vielen Jahre habe ich noch davon geträumt mal von Bokuto einen Heiratsantrag zu bekommen und an dem heutigen Tag fragte er mich diese Frage wirklich.//
Ich rannte in seine Arme und schrie „Ja! Ja ich will."
Dann steckte mir Bokuto den Ring an meinen Finger und wir küssten uns. Um uns herum klatschten alle sowohl die Zuschauer als auch die Mannschaftskollegen.

Als wir am späten Nachmittag auf unser Hotelzimmer kamen fragte ich Bokuto direkt aus seit wann er das geplant hat.
„Ich habe das schon seitdem wir wussten, dass wir gegen sie spielen geplant. Also die Location meine ich jetzt, aber dir einen Antrag stellen zu wollen hab ich schon vor sechs bis acht Monaten geplant."

Ich trat nun auf ihn zu und küsste ihn. Nun wurde ich gegen die Wand gedrängt und stürmisch wurde ich am Arsch gepackt. Ich sprang leicht hoch und Schwung meine Beine um Bokutos Hüfte. Er trug mich darauf ins Bett und unsere Verlobungssex fing dann gerade erst an.

-Herbst 2024-

„Ich frage Dich Kōtarō, ist es Dein freier Wille, mit der hier anwesenden Frau (V/N) die Ehe einzugehen, so beantworte meine Frage mit JA."
„JA!"
„Ich frage Dich, (V/N) geb. (N/N) ist es Dein freier Wille, mit dem hier anwesenden Herrn Bokuto die Ehe einzugeben, so beantworte meine Frage mit JA."
„JA!"
„Nachdem Ihr beide meine Frage mit JA beantwortet habt. Erkläre ich Euch nunmehr kraft Gesetzes zu rechtmäßig verbundenen Eheleuten. Ihr dürft euch nun küssen."
Bokuto... jetzt ja nicht mehr Bokuto sondern Kōtarō, Kōtarō und ich guckten uns an und küssten uns dann. Nach diesem Kuss steckten wir uns gegenseitig die Ringe an und bekam um uns herum Applaus.
//Frau Bokuto (V/N) und Herr Bokuto Kōtarō... das klingt schon ziemlich gut.//

Nach der Trauung fuhren wir zu einer Halle. Einer Volleyball Halle. Warum genau dort. Naja ganz einfach so haben wir uns kennengelernt und zwar durch Volleyball. Auf der Trauungsparty waren 31 Personen eingeladen. Und zwar meine Eltern; Kōtarōs Eltern; Kōtarōs zwei Schwestern mit Freund, Ehemann und zwei Kindern; die ganze MSBY Mannschaft aus neun Mann; Akaashi und seine Freundin; Kuroo und sein Kumpel Kenma; meine zwei beste Freundinnen; meine Großeltern väterlicherseits und Kōtarōs Großeltern beiderseits. Kou unser kleiner Liebling war natürlich auch dabei.

Als wir dann endlich das Tanzbein schwingen durften standen Kōtarō und ich in der Mitte der Tanzfläche. Wir tanzten so eng aneinander das wir die Herzschläge des jeweils anderen spüren konnten.
„Bokuto (V/N)... das klingt echt sehr schön." raunte mir Kōtarō ins Ohr.
„Herr und Frau Bokuto das klingt am schönsten."
„Ich liebe dich (V/N) und ich bin der glücklichste Mensch der Welt mit dir! Ohne dich will ich mir mein Leben nicht mehr vorstellen." sagte er und fasste mir mehr an die Hüfte.
„Ich liebe dich auch Kōtarō und das mehr als alles andere."

Fünfeinhalb Stunden später lagen Kōtarō und ich fertig im Bett und schliefen direkt so ein.

Am nächsten Tag machten wir uns schon auf den Weg zum Flughafen um in unsere Flitterwochen zufliegen. Ehrlich gesagt fliegen wir nur zur andern Seite von Japan um dort in einem Strandhaus für eine Woche zu leben.

So gegen Nachmittag waren wir angekommen. Wir packten erstmal unsere Sachen aus und darauf erkundeten wir das Haus. Als wir fertig waren war es draußen schon dunkel.

„So Schatz Lust auf Nacktbaden?" fragte ich Kōtarō.
Er lächelte mich nur an. Während ich rauslief lies ich nach und nach ein Klamotten Teil zu Boden fallen, sodas ich vor dem Meer nackt stand. Ich spürte wie sich zwei starke Arme um mich legten und mir ein Kuss auf die Schulter gehaucht wurde. Als wir uns aus der Umarmung lösten liefen wir mit verschränkten Händen ins Meer. Wir schwammen dann im Meer ein bisschen rum und alberten wie Fünfjähriger herum.

Ich wollte Kōtarō gerade vollspitzen doch da legte er schon seine Lippen auf meine. Aus dem Kuss wurde eine Knutscherei und während dieser schlang ich meine Beine um seine Hüfte. Als wir Boden unter den Füßen hatten trug Kōtarō mich so ins Haus wie wir gerade im Wasser waren. Oben im Zimmer legte er mich ins Bett und kurz darauf machte er sich auch schon an meinem Hals zu schaffen. Er hinterließ ein angenehmes prickeln an einigen Stellen. An manchen Stelle markierte Kōtarō mich obwohl er wusste ich bin vollkommen seins. Nun arbeitete er sich von meinem Hals zu meinem Schlüsselbein und von dort aus zu meiner Brust. Diese verwöhnte er nur kurz, denn er machte sich dann schon auf den Weg in Richtung meines Bauchnabels abwärts und von dort aus hauchte er mir bis zu meiner Innenseite des Oberschenkels. Er saugte etwas an jedem Oberschenkel und kam so meiner feuchten Mitte immer näher. Nun spürte ich wie sich seine Lippen auf meinen Kitzler legten und diesen mit einen sanften Druck seiner Zunge zu befriedigen. Ich stöhnte jetzt schon heftig auf. Nachdem er meinte meinen Kitzler genug befriedigt zu haben glitt seine Zunge in Richtung meines Eingangs. Erst glitt er zwischen meinen unteren Lippen hin und her, bis er seine warme Zunge in mich versank. Ich krallte mich währenddessen in die Bettlacken und wölbte meinen Rücken stark durch. Seine Zunge bewegte er geschickt in mich und seine Lippen saugten sich immer wieder um meinen Eingang eng zusammen. Meine Hand wanderte zu Kōtarōs Haaren, dort krallten sie sich fest und drückten sein Gesicht mehr an mich. Ich stöhnte ununterbrochen und als sich mein knoten fast löste hörte er auf. Er richtete sich auf und platzierte nun seine erregte Länge vor meinem Eingang. Dann rammte er sich hart in mich.
„Oh Gott Kōtarō... haaaa..."
Er kam mit seinem Gesicht meinem entgegen. Ich presste meine Lippen auf seine und verwickelte ihn dann in einen Zungenkampf den er gewann. Während er mich so ablenket hämmerte er sich erbarmungslos in mich. Immer wieder traf er auch meinen Punkt und immer wieder erschauderte ich. Kōtarō war heute ziemlich schnell im kommen.
„Haaaaa... (V/N)!" stöhnte er und ergoss sich in mir.
Seine plötzlich Wärme die er mir gab, gab mir den Rest. Mein knoten löste sich, meine Wände zogen sich eng zusammen und ich kam lautstöhnend.

Er entzog sich mit und legte sich dann zu mir. Kōtarō zog mich zu sich, sodas mein Kopf auf deiner Brust lag.
„Ich liebe dich Bokuto (V/N)." sagte er dann und streichelte mir während über den Rücken.
„Ich liebe dich auch Bokuto Kōtarō."

Bokuto x Reader ~Vom Fan zur Geliebten~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt