Akatsuki bei Promi Big Brother

Folge 11: Round Eight

„Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge bei Promi Big brother! Wo Spaß und Tratsch an oberster Stelle steht ohne die Londoner Gesellschaft
beim Teekränzchen zu stören. Ich bins wieder, euer froher Schwarzkopf Madara", soeben genannter grinst breit.

„Gestern Abend kehrten unsere Spieler endlich wieder zurück in das schöne Big brother Haus! Leider musste uns einer der Spieler schon wieder verlassen."

„Was heißt da leider?", Pain zeigt seinen Mittelfinger in die Kamera, „Tschüsskoftzki!"

„Hashi, die Szene müssen wir rausschneiden, sonst schadet es noch dem Image und außerdem habe ich keine Lust das FSK noch weiter über 21 zu setzen."

Hashi nickt und vergisst es in der selbem Sekunde wieder. Stumm betrachtet er ein vorbeifliegendes Ufo.

„Kamera wieder auf mich", zischt Madara. *Kamera fokussiert Madara*
Ein wenig zu sehr, denn außer seinen Zähnen und das Stückchen Brokkoli zwischen seinen Zähnen sieht man nichts. Also lediglich grün.

„Wir müssen euch leider eine traurige Nachricht verkünden", traurig schaut Madara zu Boden, aber niemand kann es am Bildschirm erkennen. Hashirama schwenkt die Kamera- man merkt es ihm an, dass der
gestrige Whisky ein oder zwei Gläschen zu viel waren. Jetzt sieht man nur noch Madaras Bartstoppeln.

Sasuke, der ausnahmsweise mal außerhalb des Produktionsstudiums ist, weist Hashirama auf die falsche Kameraeinstellung hin.

*Kamera fokussiert wieder normal*

Gerade als Madara wieder ganz zu sehen ist, tropft jemand schnell Augentropfen in Madaras Augen. Soll ja schließlich so aussehen, als würde er weinen.

Madara räuspert sich und ein paar Baby-Tränen kullern seine Wange hinunter. „Wir bitten hier um ein Vote für diese Folge, damit auch in zukünftige Folgen investiert werden kann. Für einen guten Zweck hat unsere Produktionsleitung beschlossen, sollte es mehr Votes uns somit höhere Einschaltquoten geben, so wird für jeden Vote 10 € an die armen Waisenkinder auf dem Mars gespendet!"

„Aber Madara, auf dem Mars leben doch keine Menschen", wies Hashi ihn verlegen daraufhin.

„Pssst, Müssen die Zuschauer doch nicht wissen. Schneid das raus!"

Hashi nickt und ignoriert den finsteren Blick von Sasuke. Ach halt, das ist ja sein Gesicht, fällt dem Senju wieder ein.

„Die Spieler kommen!", schreit Zetsu, von seiner Blumenvase am Eingang aus.

Tatsächlich marschieren in zweier Reihen die übrig gebliebenen Spieler hinaus. In einer Reihe stellen sie sich seufzend auf.
Von Links nach rechts:
Deidara, Itachi, Kisame, Tobi, Kakashi

Bis auf Itachi hatte niemand einen Sonnenbrand von Mexiko geschenkt bekommen. Oder warte, war Kisame schon immer lila?

„Ich erkläre euch kurz und knackig die Spiele!"
Sasuke stellt sich vor die Spieler und schießt dabei ein paar Fotos von Itachi, dessen rote Haut einem Hummer gleicht.
Äh, ich meine Homer. Homer Simpson.

„Wir spielen eine Runde „Schieß die Ente." Sasuke zieht ein Gewehr aus seiner Hose und gibt grinsend einen Schuss zum Himmel ab.

„Lass mich raten, Bruder. Du hast dir dieses Spiel ausgedacht", murmelt Itachi.

„Eigentlich hab ich das Spiel erfunden", grinsend erscheint ein Mann mit einem Kochhut vor dem Haus.
Es  ist niemand Geringeres als der Aristokrat Apollon, der soeben aus den göttlichen Geschäften seines Vaters verbannt wurde.
Beziehungsweise aus der göttlichen Küche.