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She's so nice
Heute wird Hidan von einer längeren Mission Heim kommen. Schon vor ein paar Tagen habe ich mir eine nette Überraschung für ihn überlegt. Zur Vorbereitung dafür ging ich in eines der nahegelegenen Dörfer einkaufen.
Es wird nicht mehr lange dauern, bis er hier ankommen wird. Ich schließe die Fensterläden und stelle ein paar Kerzen auf dem Nachttisch und auf dem Boden auf. Danach ziehe ich mir meine Kleidung aus, schmeiße alles in eine Ecke seines Zimmers und nehme mir die Sachen, die ich mir gekauft habe vom Bett, wo ich sie bereitgelegt habe.
Bei diesen Sachen handelt es sich um zwar einfache, hoffentlich jedoch wirkungsvolle schwarze Unterwäsche und um ein Halsband aus Leder, mit einem Herz aus Metall an der Vorderseite. Ich lege mich in sein Bett und kuschele mich unter die Decke, da es in Unterwäsche ein wenig frisch wird. Ungefähr 20 Minuten später höre ich Hidan meckernd ins Versteck hineinkommen. Mal wieder streitet er sich mit Kauzu, da er vermutlich wieder kopflos losgestürmt ist, anstatt sich an einen Plan zu halten. Ich decke mich auf und platziere mich ansehnlich.
Im Flur, direkt vor der Tür höre ich ihn dann auch. "Jaja, beschwer dich doch, du verdammter alter Sack!", schreit er. Dies ist vermutlich an Kakuzu gerichtet, der sich bei Pein-sama über Hidans Verhalten beschweren möchte. Entnervt stöhnt Hidan, als er die Tür auf drückt. "Warum zur Hö-..". Er beendet seinen Satz nicht, sondern schaut mich nur an. In seinem Gesicht wächst ein dreckiges Lächeln, als er seine Sense auf den Boden wirft und näher kommt, während er seinen Mantel auszieht. Wie immer trägt er darunter kein Oberteil.
Er kommt zu mir auf das große Bett, kniet sich über mich und fängt an, mich fordernd zu küssen. Seine rechte Hand knetet grob meine Brust, was mich dazu bringt leicht zu stöhnen. Mein Stöhnen spornt ihn nur noch mehr an. Ehe ich mich versehe, trägt er keine Kleidung mehr am Körper. Ich öffne meinen BH und Hidan umfasst mit seinen Fingern den Saum meines Slips, der kurz darauf auch schon bei den anderen ausgezogenen Sachen zu finden ist.
Ich merke, wie mich sein warmer Atem in meiner Mitte streift. Zusätzlich streicht er mit seinen Fingerspitzen über meine Schamlippen, um mich so provozieren. Mein ganzer Körper zittert und bettelt nach Erlösung. Anstatt jedoch seine Zunge die Arbeit tun zu lassen, befindet sich sein Gesicht wieder vor meinem. Mein Gesicht ziert ein leidender Ausdruck und ich meckere ihn an. "Du bist gemein...". - "Du kennst mich doch, Y/N.", flüstert er mir anzüglich ins Ohr. "Mach dich auf was gefasst...", grinst er.
"Mach dich nützlich.", befiehlt er und deutet auf sein bestes Stück, welches sich bereits in voller Pracht vor mir präsentiert. Ich knie mich vor ihn aufs Bett und fange erst an, meine Zunge kreisförmig um seine Spitze gleiten zu lassen, um ihm damit hier und da ein leises Stöhnen zu entlocken. Ohne Vorwarnung lasse ich ihn so tief in meinen Rachen eindringen, wie es nur geht. Mein Würgereflex setzt ein und es sammeln sich Tränen in meinen Augen. Meine Aktion hat Gewolltes hervorgebracht. Erst zieht Hidan scharf die Luft ein, um danach ein lauteres Stöhnen von sich zu geben.
Er schiebt mich nach hinten, so dass ich auf meinem Rücken lande. Hidan stützt sich rechts und links neben mir ab. Ich greife mit meinen schmalen Fingern nach seiner pulsierenden Erektion und führe sie an meine feuchte Öffnung. Schnell dringt er ein und ich ziehe meine Hand weg. Immer wieder stößt er hart zu, während er an meiner Halsbeuge saugt, um dort einen Knutschfleck zu hinterlassen. Als er damit fertig ist, richtet er sich etwas auf, fasst an meine Beine und legt sie sich über die Schultern.
In diesem neuen Winkel trifft er meinen G-Punkt perfekt und ich liege als ein stöhnendes und schreienden Wrack unter ihm. Seine Bewegungen grenzen von der Geschwindigkeit an Maßstäbe, die unmenschlich scheinen. Es baut sich immer größerer Druck in meinem Unterleib auf und ich bettele, dass er nicht aufhören soll, mit dem was er tut. Er erhört meine Bitten und stößt immer weiter zu. Kurz darauf überrollt mich ein überwältigender Orgasmus und ich komme auf sein bestes Stück.
Plötzlich entzieht er sich mir und dreht mich um, so dass ich auf allen Vieren vor ihm platziert bin. "Entspann dich...", raunt er mir zu. Ich bereite mich auf das vor, was nun zu kommen scheint und versuche, meine Gesäßmuskulatur so weit wie möglich zu entspannen. Ich spüre, wie er sich an meinem hinteren Eingang positioniert und danach langsam in mich eindringt. Es bilden sich erneut ein paar Tränen in meinen Augen und ich atme stark ein und aus bei dem Versuch, meine Muskulatur entspannt zu lassen. Er stößt tiefstfmöglich in mich hinein. Als ich mich kurz an das Gefühl von ihm in mir gewöhnt habe, fängt er an, seine Hüften vor und zurück zu bewegen.
Seine Hände, die meine Hüften festhalten hinterlassen vermutlich Abdrücke dort, da er sie fest umschlossen hat. "Ah.. fuck...", höre ich ihn stöhnen und auch mir geht es nicht besser als ihm. Das ungewohnte Gefühl wandelt sich in ein Gefühl der Befriedigung. Hidans Stöße werden unregelmäßiger und er atmet schwer. Ein paar Augenblicke später zieht er seine Länge aus mir hinaus und spritzt sein gesamtes Sperma auf meinen Rücken. Wortlos greife ich auf den Nachttisch, auf dem ich vorher schon ein Paket Tücher bereitgestellt hatte. Ich reiche ihm die Packung und er wischt meinen Rücken sauber. Ich bin ihm dankbar dafür, dass er nicht in mir gekommen ist, da es sich bei der ganzen Sache um ein umständliches Unterfangen handelt.
Nachdem alles abgewischt ist, kuschele ich mich an seine muskulöse Brust und stöhne auf. Er legt einen Arm um mich, den anderen platziert er hinter seinem Kopf. Gerade, als ich in der tiefsten Entspannungsphase bin, klopft es an der Tür und eine Stimme, die deutlich als die von Kakuzu zu identifizieren ist, ruft: "Es gibt eine Versammlung. Kommt raus da.". Wir schauen uns genervt an.
Hidan steht als erster auf und zieht sich seine Sachen über, nachdem er die Fensterläden geöffnet hat. Ich puste die Kerzen auf dem Nachttisch aus und bin gerade dabei aufzustehen, als meine Beine nachgeben. Ich falle wieder zurück aufs Bett, wo ich direkt wieder Schmerzen verspüre, undzwar beim hinsetzen. "Ich hasse dich... ich kann keinen verdammten Schritt tun und wenn ich mich hinsetze tut mir auch alles weh.", beschwere ich mich bei dem Silberhaarigen. Dieser lacht nur. "Vorhin hast du noch ausgesehen, als würdest du das sehr genießen...", zieht er mich auf. Beleidigt verschränke ich die Arme, als ich meine Kleidung ins Gesicht geworfen bekomme.
Diese ziehe ich an und laufe unter Schmerzen mit Hidan zusammen in den Wohnraum, wo bereits die anderen Akatsuki Mitglieder warten. Als wir beide durch die Tür kommen, sehen uns alle an. In der Gruppe kann man verschiedenste Blicke erkennen. Manche sind überrascht, andere grinsen dreckig und Itachi schaut finster drein. Er ist immernoch nicht darüber hinweg, dass ich mittlerweile mit Hidan zusammen bin. "Was glotzt ihr alle so blöd? Verdammt, sucht euch Hobbies.", mault Hidan die Gruppe an.
Wir setzen uns zwischen Kisame und Kakuzu auf ein Sofa. Als ich mich fallen lasse, vergesse ich kurz meine Beschwerden, werde aber bei dem Aufprall meines Hinterteils auf dem Sofa wieder auf unangenehmste Weise daran erinnert. Ich quieke kurz auf vor Schreck und Schmerz. Kisame flüstert mir zu: "Meine Güte, Y/N, ihr müsst es auch immer übertreiben...". Ich schmunzele nur und schenke der Versammlung danach meine volle Beachtung.
"Yeah, treat her like a bitch, I fuck her in the ass and I fuck her in the tits, if she can handle that then I'll let her suck my dick."
{1278 Wörter}
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Rache ist süß. [ Hidan x Reader ]
Hayran Kurgu➡️ Kurzgeschichte! Durch eine falsche Tat von Itachi trennst du dich von ihm. Doch die Trennung lässt du nicht einfach so stehen. Du schmiedest einen Plan um Rache zu nehmen, doch dabei kommst du dem gutaussehenden Jashinisten ganz schön nah. Sieh...