Als ich langsam aufwache, sehe ich einen grinsenden Louis im Türrahmen stehen?
"Wie lange stehst du da schon.", frage ich verwundert.
"Ehm keine Ahnung aber du saßt so niedlich aus. Da kann man nur starren."
"Okay?", lache ich leise.
Louis kam auf mich zu, nahm mir Phoebe aus dem Arm und legte sie in ihr Bett. Ich stand langsam auf und streckte mich erstmal. Es war gerade mal 20 Uhr, als ich auf die Uhr, die über der Tür hält, starrte.Louis schien gemerkt zuhaben, dass ich auf die Uhr schaute. Er drückt mich aus dem Zimmer, schließt die Tür und kommt meinem Ohr gefährlich nah. "Genug Zeit für uns.", sagte er mit einer dunklen Stimme. Ich konnte gar nicht antworten, da wurde ich schon gegen die Wand gedrückt und zunächst leidenschaftlich, dann verlangend geküsst.
Louis hob mich hoch und ging, immer noch küssend, runter in unser Zimmer. Er legte mich in sein Bett und unterbrach den Kuss nicht ein einziges Mal. Kurz schnappten wir nach Luft und vertieften den Kuss. Louis strich mir sanft mit der Zunge über meine Lippen und ich gewährte ihm Einlass.
Meine Hände wanderten unter sein Shirt, was ihm eine Gänsehaut gab. Er grub seine Hände in meine Haare. Langsam zog ich sein Shirt aus. Es störte sowieso nur. Ich betrachtete ihn kurz und lächelte Sanft. Auch er zog mein Shirt über meinen Kopf. Er küsste meinen Hals entlang, bis er die bestimmte Stelle, die mich seufzen und stöhnen ließ, fand. Er saugte und blies sanft seinen Atmen dagegen. Er sah stolz aus.
Ich lächelte erneut und zog ihn wieder zu mir. Unsere Lippen treffen sanft auf einander. Ich drehte uns um, so dass ich auf ihn lag. Ich küsste ihn hinab. An seinem Hals entlang, hinterließ ab und zu kleine Knutschflecken, bis hin zu seiner V-Line. Ich küsste ihn verlangend wieder auf dem Mund, und rieb meine leicht erregte Mitte gegen seine. Wir beide stöhnten auf und schon nach kurzer Zeit, schmerzt die Hose. Louis widmete sich meinem Gürtel und öffnete anschließend meine Hose, ohne den Kuss zu unterbrechen. Er zog mir die Hose aus, was mich Stöhnen ließ. Meine Beule schmerzte. Auch ich zog ihm seine Hose aus. Er drehte uns erneut um und küsste mich bis hinunter zu V-Line. Dann an meiner Innenseite und schaute mich anschließend an. Ich gab nur ein Nicken von mir und schon zog er meine Boxershorts aus, was mich aufleuchten ließ. Er lächelte mich erregt an und streift sanft mit seinen Fingern über meine Spitze. Er umfasste meine Länge und fuhr auf und ab. Er brachte mich zum Stöhnen. Als er dann seine Zunge über meine Spitze fuhr und anschließend seinen Mund um meinen Penis legte, stöhnte ich laut auf und warf meinen Nacken nach hinten. Ich streckte ihm mein Becken entgegen, doch er drückte mich wieder ins Bett. Er nahm meine gesamte Länge in den Mund und wurde immer schneller.
"L-Louis I-ich komme gleich.", schrie ich schon fast. Er spielte erneut mit meiner Spitze und ich ergoss mich in seinem Mund. Er schluckte alles, was mich erneut stöhnen ließ.
"Jetzt, Babe, muss ich dich verwöhnen.", sagte ich mit einer rauen Stimme, zog ihn zu mir und küsste ihn. Ich drehte uns um ind zog seine Boxershorts aus, ohne unsere Lippen zu trennen. Ich griff in seine Mitte und fuhr auf und ab. Er stöhnte in meinen Mund, was mich lächeln ließ. Ich legte langsam bis zu seiner Mitte hinab. "Du siehst so heiss aus wenn du verschwitzt bist.", kam es nur aus Louis' Mund bis ich plötzlich seine Länge in meinen Mund nahm. Dies ließ in auf stöhnen. Als ich langsam meinen Kopf bewege, legt er seine Hände in meine Haare und bestimmte das Tempo. Er stöhnte immer wieder meinen Namen. Auch ich spielte mit seiner Spitze und knetete seine Hoden. Er ergoss sich in meinem Mund. Ich schluckte alles und küsste ihn anschließend auf den Mund. "Das war...", "..unglaublich.", endet Louis meinen Satz. Wir beide lagen verschwitzt auf einander und starrten uns in die Augen. Wir küssten uns hin unser wieder sanft und ich spielte mit sieben Haaren. Irgendwann schlief Louis ein. Ich ging runter von ihm und kuschelte mich an seine Seite. Ich zog die Decke hoch und legte mich wieder in seine Arme, die er fest um mich geschlungen hat.
Auch mich überkommt die Müdigkeit und schlafe schon kurz darauf ein.
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12 Months | L.S.
FanfictionHarry, ein 17 Jähriger Junge aus Deutschland macht ein Auslandsjahr in den USA. Er ist hilfsbereit, lieb und immer offen für alles. Louis, der 18 Jährige Gastbruder. Er hat eigentlich keine Lust auf einen Austauschschüler. Er ist der Captain des Fu...