Rauschen... ich hörte nichts als rauschen, es wurde immer lauter und das bild vor mir wurde weiß, wie bei einem fernseher ohne netz...ich fühlte mich schwer... ich fiel... und landete in meinem Bett?
Verschlafen öffnete ich meine Augen, es war 11 Uhr morgens an einem Sonntag. Ich rieb mir meine augen und setzte mich auf. Hatte ich das alles nur geträumt? Ich stand auf und zog mich an, dann verlies ich das Zimmer um in die große Halle zu gehen. Erst schaute ich zum Slytherin Tisch, alles normal, Blaise flirtete mit pansy, sie schien Wie immer unbeeindruckt. Mein nächster Blick viel auf den Ravenclaw Tisch, viele Streber mit Büchern, wie sonst auch, bei Hufflepuff schien Ebenfalls alles normal zu sein. Zuletzt sah ich zu den gryffendors, wo zu meinem Erstaunen Harry saß, ich wusste nicht was ich fühlen sollte, aber in erster Linie war ich erleichtert. Nach einer Zeit wurde es komisch einfach nur mitten in der Halle zu stehen und mich umzuschauen, also ging ich rüber zu Blaise. Langsam fing ich an in meinem Essen herumzustochern. Ich stelle mir die Frage, wie viel von alle dem in meinem Traum und wie viel in der Realität passiert war. Mein Blick wanderte erneut zu Harry, dieser lachte gerade mit seinen Freunden, bis seine Augen meine streiften und sich in ihnen verfingen. Sekunden des Friedens, bis ich ihm mit einem kleinen Kopf nicken bedeutete, mir zu folgen. Ich stand auf und ging aus der Halle, auf den Gängen hörte ich seine Schritte hinter mir. Irgendwann blieb ich stehen und drehte mich um, er kam langsam und mit einem fragendem Blick auf mich zu. „Wa-" wollte er anfangen zu sprechen, doch ich unterbrach ihn mit einem sanftem aber fordernden Kuss. Nach ein paar Sekunden spürte ich seine Hände an meiner Brust, die mich langsam von ihm weg drückten. Harry hatte wieder ein wenig Abstand zwischen uns gebracht und ich sah ihm tief in die Augen. Ich war nicht traurig das er mich weg gedrückt hatte, nur ein wenig enttäuscht, aber ich konnte ihn verstehen. „Hey", sagte ich leise, er erwiderte nichts und sah mich nur weiter mit seinem fragendem Blick. Ich hatte das Gefühl das er wollte, dass ich mich erkläre, also suchte ich schnell nach den passenden Worten. Aber was waren passende Worte, wenn ich nicht einmal wusste wie die Frage lautete? Mein Blick wanderte zu meine Fußspitzen, ich konnte seinen brennenden Blick nicht noch länger ertragen. „Ich..." versuchte ich anzufangen, doch verstummte wieder. Ich hatte Angst etwas Falsches zu tun, ich wollte nicht das er wegging, ich wollte in bei mir haben. Am liebsten hätte ich einfach wieder geküsst, oder ihn in den Arm genommen und mit ihm gekuschelt, aber ich wollte nicht noch einen Korb von ihm Kassieren.
Harry Pov
Ich verstand nicht was das alles hier sollte, erst "zwang" Draco mich, mit ihm die große Halle zu verlassen, dann küsste er mich und dann bekam er kein Wort heraus. Als die stille langsam anfing unangenehm zu werden, nahm ich sein Kinn vorsichtig in meine Hand und hob es ein wenig an, bis sich unsere Augen langsam wieder trafen. „Geht es dir gut?" frage ich vorsichtig. „Ja, ich.... ich habe dich einfach nur vermisst..." erwiderte der Blonde Junge mit heiserer Stimme. Im ersten Moment war ich ein wenig überfordert, doch dann drückte ich ihn vorsichtig an mich und schenkte ihm eine leichte Umarmung, welche er gewillt annahm. Sekunden vergingen bis ich ein schwaches danke hörte. „Wofür", fragte ich verwirrt und drückte ihn an den Schultern wieder etwas von mir weg. „Das du mich akzeptierst... ich glaube-" er unterbrach sich selber. „Was glaubst du?" fragte ich sanft nach. „Ich glaube ich habe mich in dich verliebt..."
-613 Wörter-
Oho, war es die richtige Entscheidung es Harry zu sagen?
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𝙏𝙝𝙚 𝙇𝙤𝙘𝙠𝙚𝙩 | 𝘿𝙧𝙖𝙧𝙧𝙮
Fanfiction[inspired by Elbenwald] Draco Malfoy, ein Junge einer reichen Familie, dessen einziges Problem zu sein scheint, wen man als nächstes runter machen soll. Harry Potter, der ihm immer negativ gegenüber eingestellt war. Doch genau dieser fand nun Draco...