Ein Jahr nach dem Angriff auf New York, findet Andrea, zusammen mit Steve und Natasha, die Wahrheit über S.H.I.E.L.D. heraus. Noch dazu taucht ein alter Freund aus Steves Vergangenheit auf.
[Book 1: She Wolf]
[Book 2: Wolf vs Hydra]
[Book 3: A wolf...
Abends kommen wir wieder bei Steves Wohnung an und im Gang treffen wir auf seine Nachbarin, die einen Wäschekorb in einer Hand hält und mit der anderen telefoniert.
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,,Ich muss jetzt aber auflegen. Bis dann."
Sie legt auf und dreht sich zu uns.
,,Meine Tante. Leidet an Schlaflosigkeit."
Steve wirft ihr ein seltsames Lächeln zu, weswegen ich schmunzeln muss.
,,Hey, wenn Sie wollen, können Sie auch meine Maschine benutzen. Ist wahrscheinlich billiger als die im Keller.", bietet er ihr an.
,,Ach ja? Was kostet das denn?"
,,Vielleicht einen Kaffee."
Sie lächelt geschmeichelt.
,,Danke, aber ich habe schon ein Ladung unten und meine Kittel wollen Sie bestimmt nicht in ihrer Maschine haben. Ich komme gerade aus einer Schicht in der Abteilung für Infektionskrankheiten."
,,Oh weih. Ich halte Abstand."
,,Hoffentlich nicht zu großen."
Ich ziehe die Augenbraue bei diesem Geflirte hoch. Die Nachbarin will gehen und Steve will die Tür aufsperren, als ihre Stimme wieder ertönt.
,,Oh, Sie haben ihre Musik angelassen."
Verwirrt blicke ich zu Steve. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir sie nicht angelassen haben.
,,Oh, ja. Danke."
Als die Nachbarin weg ist, tauschen Steve und ich Blicke aus.
Kurzerhand betreten wir seine Wohnung durchs Fenster und wir schleichen uns in sein Wohnzimmer, wo wir Fury vorfinden. Der Geruch von Blut steigt mir in die Nase.
,,Ich wusste gar nicht, dass sie einen Schlüssel haben.", kommt es von Steve.
,,Glauben Sie wirklich, ich bräuchte einen?", fragt Fury, nachdem er sich aufsetzt.
,,Meine Frau hat mich rausgeschmissen.", erklärt er.
,,Seit wann sind Sie verheiratet?", frage ich.
,,Sie wissen so einiges nicht von mir."
,,Ja, allerdings.", meint Steve und macht das Licht an.
,,Das ist das Problem.", hängt er noch ran.
Fury macht die kleine Lampe aus und tippt etwas auf seinem Handy, bevor er es uns zeigt.
Ohren überall.
,,Tut mir leid, dass ich das tun musste, aber ich konnte sonst nirgendwo hin.", sagt er, bevor er erneut etwas ins Handy tippt.
