Kapitel 1
Nachsitzen und weitere GeheimnisseNachdem Frühstück, war Zauberkunst.
Cedric und Alicia hatten sich zum Teil wieder vertragen.Ehrlich gesagt, fand Alicia Zauberkunst langweilig. Zaubersprüche zu lernen war ja toll, aber der Fortschritt ging viel zu langsam.
Immerhin waren sie immernoch dabei "Nox" zubesprechen.
Layla redete nicht mit Cedric, über die Tage haben die beiden bemerkt dass sie etwas aggressiv ist...
Als sie am Mittag zum Kerker liefen, war die Stimmung etwas gedrückt.
„Wann suchen wir den nächsten Hinweis?“, fragte Layla.
Alicia zuckte mit den Schultern.
„Nachher, denke ich.“, antwortete sie.Die Drei liefen in den Zaubertränke Raum.
Dort saß Snape an seinem Pult und diskutierte mit einer Person, die Alicia kannte.
Es war Laetizia, die aus Zauberkunst.
„Aber Professor Snape, ich bitte sie.“, flehte sie.
Professor Snape schüttelte den Kopf.
„Nein. Ich ändere ihre Note nicht und jetzt gehen sie mir aus den Augen.“, sagte er verärgert.Die drei liefen aufs Pult zu, während Laetizia wütend davon trampelte.
Snape stand auf.
„Ihr seid pünktlich.“, sagte er erstaunt.
„Mr. Diggory und Ms. Stark können die Kessel säubern. Ms. Black, sie kümmern sich um die Gläser.“Cedric und Layla liefen zu den Kesseln, während Alicia die Gläser abräumte.
Diskutieren wollten sie nicht, bevor er noch Punkte abzog.
Alicia war so im Gedanken, dass sie ein Glas fielen ließ.
Die anderen Zwei schauten zu ihr.
Snape lief sofort auf sie zu.„Ms. Black! Fassen... Sie nichts an und gehen zurück.“, sagte er.
Alicia tat was er sagte und ging ein Schritt zurück.„Tut mir leid, Professor.“, sagte sie leise.
Snape sagte nichts, er räumte nur das Glas weg.Die Stille verwundert das Trio.
Sie sagten aber auch nichts.Nach 4 Kesseln, sprach Snape.
„Sie können gehen. Ms. Stark und Mr. Diggory, sie müssen nachher nicht kommen. Dennoch möchte ich sie drei nicht nochmal nach der Ausgangsperre draußen sehen.“Sie nickten und machten sich auf den Weg raus.
„Du kannst froh sein, dass Snape das gesagt hat.“, sagte Layla zu Cedric.
Cedric ignorierte sie und schaute zu Alicia.
„Erzählst du mir jetzt was es mit den Zetteln auf sich hat?“,fragte er.
Alicia schaute zu Layla, die mit den Schultern zuckte.
„Es fing damit an, dass Layla ein Buch fand. Ein Jahresbuch. Dort fand sie eine Notiz.“, erzählte Alicia.
Als sie fertig mit erzählen war, saßen die drei beim Abendsessen wieder gemeinsam. Diesmal saßen die Hufflepuffs am Gryffindor Tisch.
„Ihr sucht weitere Hinweise? Aber nach was sucht ihr denn genau?“, fragte Cedric.
„Wir sollten den Hinweis suchen und danach einfach mit Professor McGonagall sprechen.“, schlug Layla vor.
Alicia nickte.
„Es ist ihre Tochter, als sie muss sie doch am besten kennen.“, sagte sie.Sie beiden aßen zu Ende.
Bis zu dem Punkt, wo sie alleine am Tisch saßen.Layla und Alicia holten die letzten Zettel heraus und legten sie auf den Tisch.
„Irgendwas hatte sie doch beabsichtigt mit den Notizen.“, sagte Layla.
„Aber was? Immerhin hast du sie nur aus Zufall gefunden.“, sagte Alicia.
„Dinge passieren nicht nur aus Zufall.“, sprach eine Stimme.
Das Trio schaute auf, es war wieder Dumbledore.
„Tut mir leid, dass ich euch wieder störe.“, sagte er und lachte.
„Dann ist es auch kein Zufall, dass sie jetzt gerade kamen?“, fragte Layla.
Alicia tritt ihr auf den Fuß.
Dumbledore schaute die drei an und lächelte.
„Ich merke, dass ihr irgendwas fragen wollt.“, sagte er.
Alicia schaute zu den Zetteln.
„Wer genau ist Emma Lisa McGonagall?“, fragte sie.
Dumbeldore's Lächeln verschwand.
„Nun... Sie ist die Tochter von Professor McGonagall. Ein tolles Mädchen. Bis sie eines Tages nach ihrem letzten Jahr verschwand.“, erzählte er.„Warum ist sie verschwunden?“, fragte Cedric.
Dumbledore schaute zu Cedric.
„Was denken Teenager? Sie wollte die Welt sehen.“, erklärte Dumbledore.„Glaube ich nicht.“, sagte Layla.
Alle schauten zu ihr.
„Wieso sollte sie abhauen? Sie war einer der Rumtreiber.“, sagte Layla.Alicia nickte.
„Sie hätte ihre Freunde nicht im Stich gelassen.“, sagte sie.Dumbledore schaute überrascht.
„Was wisst ihr über sie?“, fragte er.Die Mädchen schauten sich an.
Sie standen auf und sammelten die Notizen.„Sagen wir nicht.“, antwortete Alicia.
Sie liefen davon, gefolgt von Cedric.
Dumbledore schaute ihnen nach.
Verwundert, sie hatte wirklich Ähnlichkeit mit Sirius.Das Trio lief runter zum Kerker.
„Ich kann nicht einfach mit euch in den Gemeinschaftsraum gehen.“, sagte Layla.
Vorm Eingang des Gemeinschaftsraumes blieben sie stehen.
„Cedric und ich gehen hoch, suchen den Hinweis und kommen wieder runter so schnell es geht.“, erklärte Alicia.Layla verschränkte die Arme.
„Klar. Weil Cedric auch soviel damit zu tun hat.“, beschwerte sie sich leise.Alicia ignorierte sie und lief hoch.
Im Gemeinschaftsraum waren viele ältere Schüler.
„Was jetzt?“, fragte Cedric.
Alicia schaute sich um.
„Der Hinweis muss irgendwo hier sein.“, flüsterte sie.„Such an der Fensterbank nach einem Zettel.“
Cedric lief zur Fensterbank und sie zum Kamin.
Die Gemälder beobachteten die beiden.
„Was suchst du?“, fragte ein Mann aus dem Gemälde.Alicia schaute hoch.
„Einen Zettel.“, antwortete sie.Der Mann starrte sie an.
Alicia schaute ihn verwirrt an.„Was ist?“, fragte sie.
„Du siehst Emma-Lisa sehr ähnlich!“,sagte er.
Eine Frau bewegte sich aus dem Gemälde von neben an.
„Quatsch! Man sieht doch dass sie Sirius ähnelt!“
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Cedric Diggory und Sie
FanfictionLiebe kann kompliziert sein, Freundschaft auch und beides aufeinmal?.... In Hogwarts war alles möglich. Alicia verliebte sich in den erfolgreichen Hufflepuff Jungen, ohne Vorahnung was alles auf sie zu kommen würde.