Der Plan

1.2K 60 16
                                    

(Danke, dass ihr alle solange darauf gewartet habt^^ ich weiss ich update nicht sehr oft wegen meinen psychischen Erkrankungen aber es ist schön zu sehen, dass andere die Geschichte trotz all den unregelmäßigen updates noch lesen :)
& @kpopfanbts95 hier ist das nächste Kapitel, enjoy reading xD
Ich versuche, das nächste Kapitel irgendwann nächste Woche zu posten, allerdings kann ich nichts versprechen
Und danke für 24Tausend reads!!)

Asahi POV:
Nach einer Weile wurde uns das Essen von einem Kellner gebracht und wir fingen an zu essen. Nishinoya schien es zu geniessen und ich ebenso. Plötzlich kam mir das Gespräch welches ich mit Suga und Daichi hatte in den Sinn. Mir war klar, dass ich es Nishinoya so bald wie möglich beichten musste, denn wenn ich es weiterhin hinauszögern würde, würde das Endresultat nur noch schlimmer werden. Nishinoya bemerkte wohl, dass mir irgendwas sorgen bereitete, jedoch sagte ich nur, dass es keine Rolle spiele. Wahrscheinlich merkte er, dass ich nicht darüber reden wollte, denn er gab überraschenderweise nach und fragte nicht mehr danach. Als wir beide fertig mit essen waren und ebenfalls unser Dessert hatten, brachte mich Nishinoya zum nächsten Ort: einem Kino. Dort schauten wir dann den neuen Film meiner lieblings Filmreihe und danach schauten wir noch ein paar weitere Filme an, welche sich interessant anhörten. Als es dann sieben war verliessen wir das Kino und Nishinoya führte mich zum nächsten und letzten Ort. Dieser war etwas ganz besonderes sagte er und ich war schon ganz gespannt darauf.

Nishinoya POV:
Jetzt war es endlich soweit: ich werde meinen Schwarm fragen, ob er mit mir zusammen sein würde. Zum Glück haben mir die Anderen vom Team gesagt, dass er meine Liebe erwidert... ich hoffe nur, dass das auch stimmt.. Aber das schlimmste was passieren könnte ist, dass er nicht das Selbe empfindet auch wenn das für mich sehr schlimm wäre..
Naja ist ja auch egal, es bringt ja nichts sich über solche Sachen Gedanken zu machen, schliesslich weiss ich ja nicht wie es ausgeht!

Nachdem wir eine Weile mit dem Bus gefahren sind konnten wir endlich aussteigen und nun waren wir etwas ausserhalb von der Stadt. Jetzt mussten wir nur noch ein paar Minuten laufen und wir kamen mit jedem Schritt unserem unvermeidlichen Ziel näher. Dann kamen wir endlich an: es war eine Lichtung im Wald bei der ein klarer See vor unseren Füssen lag worin sich der Mond und der Sternenhimmel spiegelten. Die Lichtung war schön geschmückt und es hatte Picknickdecken auf dem Boden und es wurde Musik aus einer Box abgespielt. Asahi brachte vor Staunen kein Wort heraus und ich konnte seine Reaktion nicht wirklich deuten.

„Da seid ihr ja endlich" hörte man Daichi und Saga zeitgleich rufen. „Wir warten schon ne ganze Weile auf euch" beendete Daichi den Satz. Hinata, Kageyama und die anderen kamen nun auch zu uns und Asahi schien ziemlich verwirrt darüber zu sein, worauf hin er sie fragte was sie alle hier machen. „Noya-senpai hat uns um Hilfe gebeten" erklärte Hinata aufgedreht. Asahi sah daraufhin verwundert zu mir woraufhin ich errötete. „Nishinoya will dir übrigens noch was sagen" unterbrach Suga sein Starren mit einem sehr grossen Grinsen. „Stimmt wir warten dann vorne am See auf euch" hängte Daichi noch an und er grinste ebenfalls wie blöd. Dann gingen alle wieder nach vorne zum Seeufer. „Also ich..äh.." fing ich an vor mich hin zu stammeln. Nun fasste ich meinen ganzen Mut zusammen, atmete tief ein und fuhr weiter mit dem was ich sagen wollte. „Ich mag dich wirklich sehr Asahi und das mehr als nur einen Freund oder einen besten Freund...ich liebe dich und ich hoffe du fühlst genauso" beendete ich mein Geständnis mit hochrotem Kopf. Ich wagte es nicht ihn anzusehen und sah stattdessen zum See hinunter als er tief einatmete und anfing zu sprechen.

Asahi x NishinoyaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt