Loki x Reader Fanfiction

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Dein pochender Schädel weckte dich auf. Erst als du ein wenig zu dir kamst, sahst du wo du dich befandest. In genau dem Raum, von dem du seit Monaten Träumtest. Du riskiertest einen Blick zu deinen Hand- und Fußgelenken. Sie waren, Nein, DU warst angekettet. Kein ziehen und zerren half dir, dich zu befreien. Du hofftest das du nur Träumtest. Es wäre dann zwar ein sehr realer Traum, aber ein Traum. Vor dem Bett kam gerade eine dunkle Gestalt aus der Dunkelheit. Der Mann kam dir irgendwie bekannt vor. Als hättest du ihn schonmal gesehen. Er hatte Schulterlange, schwarze Haare, und er trug ein grün-goldenes Gewand. Er grinste dich widerlig an, als ob er sich daran ergötzen würde, dich da so liegen zu sehen. Du fühltest wie dein Hinterkopf etwas ziehte, wenn du deinen Kopf drehtest. Du befürchtetest dass es Blut sei. ,,Was wollen sie von mir? Warum bin ich hier? Und warum bin ich angekettet? Wo verflucht nochmal bin ich??!'', sprudelte es aus dir heraus. Du wurdest mit jeder Frage die du stelltest Hektischer, und das schien dem Mann zu gefallen. sein Grinsen wurde immer breiter, und er lachte sogar. ,,Warum lachen Sie??! Sie sind doch krank!! Ein Psycho sind Sie!'', regtest du dich auf. Das störte ihn aber nicht. ,,Na los! Antworten Sie mal!'', Das hatte ihm wohl auf einmal nichtmehr gefallen. Er schlug dich. Deine Wange brannte wie Feuer. Er hielt dein Gesicht zwischen der Hand fest und sagte:,,Hör mir mal zu Kleines. Ich werde dir ganz sicher nicht Rede-Antwort stehen. Nein, ich nicht. Aber du Darling. Und wenn nicht, werde ich dir sehr weh tun. Der schlag in deinem Zimmer, war da nur der Anfang. Wenn du mir nicht gehorchst, werde ich dich so lange Foltern, bis du es tust. Hast du mich verstanden?'', seine Stimme wurde mit jedem Satz eindringlicher und widerliger. Du wolltest dein Kopf von Ihm wegdrehen, doch gelang es dir nicht wirkich. ,,Das einzige das du zur Zeit wissen musst, ist das ich Loki bin. Der Gott des Schabernacks. Und, das du hier bist, um mir einge Dinge zu verraten. Deine kleinen Freunde, die Avengers, würden sterben ehe sie mir was sagen. Aber bei dir bin ich mir da nicht so sicher. Außerdem, ist Tony Stark so wie gehört habe dein Vater. Und ich finde es lustig zuzusehen wie sich dich suchen, und wie Tony komplett verrückt wird. Zieh dich an, ich bin in zwanzig Minuten wieder da!'', bei diesen Worten bekamst du Tränen in die Augen. Nach seinen letzten Worten verschwand er durch die Tür, rechts vom Bett. In dem Moment, in dem die Tür zu ging, und Hörbar verschlossen wurde, waren deine Fesseln auf. Du wolltest nur ungern gefoltert werden, also suchtest du einen Lichtschalter, den der Raum war schließlich Dunkel. Als du ihn fandest, sahst du dass vor dem bett ein Kleiderschrank stand. Du öffnetest Ihn und zogst ein paar, sehr Körper-Bedekender Sachen raus. Als du dich umgezogen hattest, rutschtest du an der Wand, nebem den Schrank, herunter. Du zogst deine Beine an deine Brust, schugst die arme um sie, und legstest deinen Kopf auf die Knie. Zehn Minuten sahst du da so, bis du hörtest dass jemand die Tür aufschloss. Loki kam wieder, so wie er es gesagt hatte. Noch bevor du aufstehen konntest, saßt du auf einem Stuhl. Hand- und Fußgelenke an den Stuhl gefesselt. Außerdem war der Raum aufeinmal wieder hell, nachdem du das Licht ausgemacht eigentlich ausgemacht hattest. Es war aber onehin nicht das Licht von der Decke. Dieses hier, war viel heller, und greller. Von Raum war nichts mehr zu erkennen, denn das Licht blendete dich enorm. Du kniffst die Augen zusammen.

,,Ich habe genau eine Frage an dich kleines. Das wirst du ja wohl schaffen zu beantworten. Also: Wo ist mein Zepter?'', hörtest du Loki dich fragen.
,,Was für ein Zepter?'', stelltest du ihm die Gegenfrage. Das bekam dir aber nicht gut, denn *BÄMM* hatte er dir eine verpasst. ,,Hat das deinem Erinnerungsvermögen geholfen? Ich frage noch einma: Wo ist mein Zepter?''
,,Ich habe keine Ahnung wo dein blödes Zepter ist.'', antwortetest du frech. Und schon hattest du seine Faust im Bauch.
,,Ich frage ein etztes mal, bevor ich Unhöflich werde: Wo. Ist. Mein. Zepter?''
,,Ach, das was sie hier mit mir machen, findest du also nett, ja? Weiß deine Mutter was du hier tust? Ich glaube sie wäre ziemich enttäuscht, wenn sie es wüsste.'', provoziertest du Ihn weiter, was dir aber auch nicht gut bekam. Er schlug deine Stirn auf eine, Plötzlich dagewesene, Metallplatte, und du spürtest wie warmes Blut deine Stirn runterlief. Das war unglaublich schmerzhaft, und dein Kopf fühlte sich an als ob er gleich explodieren würde.
Bevor du wieder ganz zu dir gekommen bist, spürtest du Lokis rechte Hand sich um deinen Hals greifen. Er drückte dich, samt Stuhl, an der Wand hinter dir hoch.
,,Bist du nochmal so frech zu mir, wirst du das bereuen. Hier gibt ein tolles Folter Zimmer, und ich werde mich nicht scheuen, davon bei dir Gebrauch zu machen. Im gegenteil: Ich würde mich freuen, dich schreien zu hören, und weinen zu sehen, und zu hören wie du micht anbettelst dass ich aufhören soll. Ich werde lachen. Und eventuell werde ich mich auchnoch auf eine andere Art und Weise mit die Vergnügen.-'', du bekamst keine uft mehr, und deine Hände und Füße wurden bereits taub.
,,Oh richtig, übrigens: alles was ich gerade mit dir tue, zu dir sage, und in Zukunft tun und sagen werde, sehen deine kleinen Avengers Freunde und dein Vater Tony. Und das Live. Ich dachte, das willst du vieleicht wissen.'', bei diesen Worten liefen dir einge Tränen über die Wangen. Die Tränen mischten sich mit mit dem Blut, wodurch es sich verdünnte, und aussah als ob du Blut weintest. Er setzte dich wieder ab, und verließ den Raum. Du hustetest und begannst unkonntolliert und schwer zu Atmen. Außerdem konntest du spüren, wie sich dein Blut wieder in bewegung setzte, und deine Hände und Füße nicht mehr taub waren. Du wolltest dich aufregen, allerdings verwarfst du diesen Gedanken schnell wieder, weil wenn du dich aufregtest dein Blutdruck stieg, und somit der Druck auf deinen Kopf größer wurde und noch mehr weh tat. Kurz darauf wurdest du Bewusstlos.