Kapitel fünf: Konfrontation

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Alex S. war ein Narr. Er hat seine Kreditkarte einfach auf seinem Schreibtisch rumliegen lassen. Welch ein lächerlicher Fehler, vor allem für einen Doktor. Ich hatte einen Mikrofunksender,eine Zündvorrichtung, einen lebensechten Dildo und ein wenig Trinitrotoluol bestellt. Am nächsten Morgen war es da. Ich höhlte den Dildo aus, baute die Zündvorrichtung und das TNT in ihn hinein, verband die Zündvorrichtung mit dem Mikrofunksender und glitt den Dildo über mein Glied hinüber.
Fünf Tage waren vergangen, seitdem ich herausgefunden hatte wie mein Vater starb. Er hat, anders als ursprünglich vermutet, an diesem Abend nicht getrunken. Er hatte sich mit meiner Mutter darüber gestritten, ob er überlebt oder nicht. Kelvin und ich sollten nichts davon erfahren, verkündete mir meine Mutter am Telefon. Mein Vater war nicht wirklich ein Zuhälter, sondern nutzte dies nur als Vorwand, um verarmten, jungen Frauen aus einer Prostituertenzukunft herauszuhelfen. Die Offizielle Zuhälter-Gemeinschaft (ZAG) GmBH hatte daraufhin seine Ermordung angeordnet. Alex S. war weder Professor noch Doktor. Er war Auftragskiller, der so tat als wär er jemand mit einer Karriere, sodass man es nicht anzweifeln würde, dass er sich in so jungen Jahren ein Penthouse leisten könnte. Ich hatte zu dem Zeitpunkt auch schon herausgefunden, wie es der Mutter Alex S. ging. Als ich ihr Zimmer vor wenigen Stunden öffnete ging ein Alarm los. Alex S. rief mich sofort an und fragte mich, ob ich in ihr Zimmer gegangen sei, doch ich log ihn an und tat so, als wär es ein Einbrecher gewesen, den ich verjagt hätte. Er hat mir daraufhin versprochen, einen Tag früher heimzukommen.
Im "Zimmer seiner Mutter" waren alle Skelette seiner Opfer.
Darunter das meines Vaters.
Alex S. kam ins Penthouse hinein und begrüßte mich herzlich. Ich tat so als wär ich glücklich ihn zu sehen und bot ihm unverzüglich an, ihn zu ficken.
Da lagen wir.
Der Mörder meines Vaters und ich, nackt und erotisch positioniert, auf einem Bett. "Darf ich ihn diesmal ich dich hineinführen?" flüsterte ich ihm ins Ohr während er an meiner Jawline leckte.
"Mir gefiele nichts mehr als das."
Sein Schicksal war besiegelt. Alex S. würde heute Nacht sterben. Ich führte den geheimen, explosiven Dildo in seinen geschmeidigen Anus hinein, sogar so tief, dass er anfing zu stöhnen. Dann holte ich mein Handy hinaus und verband den geheimen Explosionsdildo mit Bluetooth.
"Du bist kein Arzt und auch kein Anwalt, Alex S., aber du bist ein Mörder."
"Wie bitte?"
"Zudem hast du meinen Vater, Omiri Amadou getötet."
Dann holte ich den Schädel meines Vaters hervor. Alex S. erkannte ihn sofort wieder und wurde bleich. Dann sah er meinen Schwanz, der weder steif, noch in seinem Arschloch steckte.
"WENN DAS DEIN GLIED IST, WAS BEFINDET SICH DANN AUGENBLICKLICH IN MEINEM ENDDARM???"
"Eine Bombe, die ich gerade zünde. Es war schön mit dir, aber ich muss los. Fick dich."
"NEIIIIIN!!!!"
BUMM! Alex S. fleischige Überreste flogen durch die Luft. Er wurde überall im Raum verteilt. Sein Kopf landete zufälligerweise in meinem Schoß. Selbst sein totes Gesicht war extrem verführerisch.
"Ruhe in Frieden, Alex. Ruhe in Frieden, Vater."
Ich strich über Alex S. Augen, sodass sie geschlossen blieben. Dann verließ ich das Gebäude und fuhr mit Alex S. Mercedes-Benz w223 S500 zurück zum Gym, wo mein Mercedes-Benz C63s AMG immer noch stand.
Ich wählte Kelvins Nummer.
Dann ging er ran.
"Kelvin Amadou-Williams am Apparat" "Ich bin es, Kelvin." Er grunzte überrascht "Melvin? Hast du dich entschieden wieder YouTube zu machen?"
"In der Tat Kelvin, in der Tat"
"Dann lass die Vergangenheit Vergangenheit sein und komm zurück, ich vermisse dich!"
"Ich vermisse dich auch, Kelvin."
Dann legte ich auf und fuhr nach Langenfeld zurück.

Pranking Around (Eine KelvinUndMarvin/ PRANKBROS x OC FanFiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt