Kapitel 7/1

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Y/N PoV

Mit dem Gefühl als hätte jemand Nägel in meinen Kopf gehämmert wachte ich auf. Meine Beine und Arme bekamen einen Festen Druck zu spüren. Beide Paare waren an einem großen weißen Tisch gebunden. Das helle Licht was den Raum erhellte blendete mich. Mit leicht zusammen gekniffenen Augen blickte ich mich um. Es sah aus als wäre ich im Krankenhaus. Nur das ich eher auf einem O.P Tisch lag.

Mit einem Ruck fing der Tisch sich auf einmal an zu bewegen. Ich würde mehr oder weniger Senkrecht in den Raun gestellt. Ich hatte immer noch neune Alten Klamotten an, also eine schwarze Jeans und ein nicht mehr so ganz heiles Oberteil wo man die leichten Umrisse meines Sport BH's sah. Neben mir stand ein kleiner Tisch. Auf diesem Tisch lagen diverse Messer und Werkzeuge.

Ich versuchte meine Hand zu befreien und mir eins zu schnappen. Doch der Gurd der mein Handgelenk fest an der weißen Unterlage hielt rührte sich keinen Millimeter. Immer wieder versuchte ich mich kraftvoll loszureißen doch es half nichts. Auf einmal öffnete sich die Tür wieder und ein Mann mit einer Schwarzen Maske kam rein. Mann sah nichts außer seine Augen und Mund Partie. (Wieder selbst ausgedachte Charakter) Ohen etwas zu sagen ging er an mir vorbei auf den Tisch mit den Messern zu. Auf dem Tisch lag eine kleine Spritze wie man sie vom Impfen her kennt. Er setzt die Spritze an meinem Arm an. Ich schrie so laut es ging und versuchte mich immer wieder loszureißen. Doch meine Schreie wurden von einem Tuch das in meinem Mund steckte zurück gehalten. Nuschelnt brachte ich ein:"Was habt ihr vor" heraus. Es war nur sehr schwer zu verstehen aber der Mann vor mir nahm es trozdem wahr. Mit einem schelmischen Grinsen antwortete er:"wir werden dir deine Gebärmutter entfernen, es sei denn du entscheidest dich dich noch dafür uns zu helfen." Augenblicklich schossen nir Trännen in die Augen und ich schrie immer wieder ein Unverständliches 'Nein'. "Ich werde euch helfen aber bitte" das was ich da von mir gab schockierte mich selbst. Doch es war wohl der Wille meines Unterbewusstsein. Mit amüsiert aufgerissenen Augen sah der Mann mich an. "Na dann" Der kräftig gebaute Mann verließ wieder dass Zimmer und mir liefen Stumm weiter die Tränen über mein Gesicht.
Was hatte ich getan.
Ich habe mich selbst verraten.
Nein, ich habe die ganze Menschheit verraten.
Sie würden mich nie wieder gehen lassen.
Und falls doch würde man mich verspotten.
Ich denke nur an mein eigenes Wohl.
Es tut mir leid.
Aber ich kann nicht mehr.
Ich will nicht mehr.
Es tut mir leid Chioko.
Es tut mir leid Tali.
Es ist besser so

Ehe ich überhaupt war nahm was ich das tat, zeichnete ich ich etwas in die Luft. Alles was ich zeichnete wurde einen Meter entfernt von mir in die Luft gemalt. Ich zeichnete nichts Spektakuläres. Nur einen Kreis der nach der Fertigstellung sofort explodierte. Ein lauter knall ertönte und es entstand eine riesen Druckwelle. Ich hatte so etwas schon mal gemacht. Nur war das aus Versehen und da wurde ich sofort ins Krankenhaus geliefert. Da mich hier verscheinlich niemand finden wird, geschweige denn ins Krankenhaus bringen wird werde ich hir jetzt verscheinlich Sterben.

Ein lautes Piepen machte sich in meinen Ohren breit. Ich stöhnte schmerzvoll aus. Die Explosion hatte mich zwar nicht komplett getroffen aber ich war schon gut am Blut verlieren und das würde ich nicht lange aushalten. Mir lief eine Letzte Träne über das Gesicht und kurz darauf wurde alles Schwarz und das Piepen wurde immer leiser.

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Hi, aaaaalsoooo erstenmal sorry. Aber ihrgendwie musste ich das Schreiben. Lag verscheinlich daran das ich gerade nebenbei voll die Traurige Musik höre.
Und auch sorry das das Kapitel so kurz ist. Ich werde versuchen heute noch eins raus zu bringen kann aber nichts versprechen. Hoffe es hat euch troz der Dramatik gefallen.
Falls es euch gefallen hat last ein Sternchin da.

659 Wörter

🐥Hawks/KeigoxReader🐥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt