Y/N PoV
Ich lag nun schon seit 3 Tagen im Krankenhaus, wenn man meine Koma Zeit nicht mitgerechnet. Chioko und Tali kommen jedes mal und Chioko bringt immer Blumen mit. Auch Hawks kam einmal und brachte Blumen vorbei. Morgen werd euch entlassen, zumindest wenn meine Werte Stabiel waren. Es war kurz vor Mitternacht, Chioko und Tali sind schon seit 4 Stunden weg und ich lese die ganze Zeit Mangas. Ich habe eine neue Reihe angefangen und war jetzt beim 5ten Buch. Leider auch das letzte.
Als ich den Manga zuende gelesnhabe legte ich es bei Seite und machte es mir gemütlich. Müde kuschelte ich mich in meine Decke. Vor meine Tür stehen seit ich aufgewacht bin Polizei Kräfte die mich 'beschützen' sollten. Langsam schloss ich meine Auge und schlief kurz darauf auch schon ein.
Time skip nächster morgen
Y/N PoV
Langsam öffnete ich meine Augen. Sie gewöhnten sich schnell an das helle Licht was durch die leicht beschlagenen Fenster glitt. Auf der Wand Uhr stand 8.00 Uhr. Das heißt ich hatte noch ein wenig Zeit bis ich untersucht wurde. Ich drückte auf den roten Knopf den links neben dem Nett ruhte. 5 Minuten später trat eine Krankenschwester ein. "Ich würde gerne raus gehen und ein Spaziergang machen" sagte ich höflich lächelnd. "Gut, sie müssen ein Stockwerk höher und dann zum westlichen außenflügel dort finden sie eine Tür die direkt zum Park führt. Wollen sie Begleitung oder schaffen sie es alleine." ... " passt schon ich schaffe das" somit verabschiedete ich mich und machte mich auf dem Weg zum Aufzug. Ich befand mich gerade im 5 Stock und musste nur einen höher also dauerte es nicht lange und der Aufzug kal zum stehen. Dann machte ich mich auf den Weg zur westlichen Tür. Der Park in den die Tür führte gehörte zum Krankenhaus. Er befand sich auf dem Dach des Krankhauses. Der Park war voller Baume und durch die Mitte Fluss sogar ein kleiner Bach über den eine hölzerne Brücke führte. Mit langsamen Schritten ging ich auf die Brücke zu Meine Körper schmerzte noch ein wenig und ich musste mich daran gewöhnen wieder auf eigenen Beinen zi stehen, aber dafür ging es ziemlich gut. In dem Wasser schwammen kleine goldene Fischchen und auf dem Wasser trieben Lotus Blumen. Der Bach war mit Steinen abgegrenzt und es führte ein Kiesweg am Rande entlang. Mit vorsichtigen Schritten bewegte ich mich auf eine weiß gestrichene Bank zu. Die Bank war von einem Busch umgeben. Am Busch wuchsen Gelbe Blüten und ab und zu war auch eine weiße zu finden. Ich setzte mich auf eben diese Bank und genoss die Stille die mich umgab. Auf einmal stach mir etwas rotes ins Auge. Ich blickte auf und sah Hawks. Er kam lächelnd auf mich zu und setzte sich neben mich. "Hey" gab ich kleinlaut von mir. "Hey, wie geht es dir" fragte er sanft. "Gut so weit" ich lächelte ihn an. "Also eigendlich bin ich gekommen um dir ein paar Fragen zu der Entführung zu stellen" fragte er vorsichtig. "Klar, schieß los" gab ich mit einem kleinen Hauch von Motivation zurück. "Ok, also hast du ihrgendwen gesehen. Oder jemanden erkannt." ... "Insgesamt habe ich drei Leute gesehen. Ich bin leider nicht so gut im beschreiben aber ich könnte versuchen sie zu Zeichnen." Sagte ich leicht zweifelnd. "Wenn du es hinkriegt gerne" Ich nickte und holte einen Stift und einen Block aus meiner Tasche die ich mir mitgenommen hatte. Mir fiel es nicht schwer mir ihr Gesicht in Erinnerung zu rufen. Ich hatte ein Fotografisches Gedächtnis. Ich fing als erstes bei dem Mann an der die eisblauen Augen hatte. Hawks saß die ganze Zeit neben mir und guckte beeindruckt über meine Schulter auf das Blatt. Normalerweise fand ich es lästig wenn jemand mir beim Zeichnen zusah aber dieses mal war es komplett das Gegenteil. Ihrgendwie war es angenehm. Und ohne es zu wollen zuckte ein kleines Lächeln über mein Gesicht. Seit dem ich aus dem Koma erwacht bin vermied ich es über die Geschehnisse nachzudenken. Aber jetzt ialen mir alle Erinnerungen daran wieder hoch. Meine Hand fing erst langsam an zu zittern, aber es wurde immer doller. Ein Gefühl von Angst und Unsicherheit machte sich in meinem Bauch breit und mein Herz begann immer schneller zu schlagen. Meine Lunge war wie zugeschnürt und das Armen fiel mir schwer. All der Schmerz kam mit einem Mal auf. Dann berührte eine Hand ganz sacht meine Schulter. "Du musst nicht wenn du noch nicht kannst" gab diese Person von sich. Die Stimme klang beruhigend und mein Herzschlag normalisiert sich ein wenig. Auch meine Hand hörte langsam auf zu zittern. Ich wusste nicht wieso aber diese Berührung und seine Stimme beruhigten mich ungemein. "Ich schaffe das schon" sagte ich wärend ich versuchte meine Stimme so fest wie möglich klingen zu lassen. Meine Hände hatten mittlerweile ganz aufgehört zu zittern und ich zeichnete langsam weiter.
Immernoch bewundernt blickte mir Hawks über die Schulter. Sonst fühlte es sich immer wie ein Stich an der mir von hinten in den Rücken fiel wenn mir jemand zuguckte. Aber jetzt fühlte es such eher an als würde ein kleiner Schmetterling auf meiner Schulter landen und mir Mut machen. Dieses Gefühl war unbeschreiblich befreiend und ich konnte wiedermal nich anders außer zu lächeln.
Time skip 4 Stunden später
Hawks schaute mir immernoch beim zeichnen zu und das obwohl es schon so spät ist. Als ich fertig war reichte ich ihm die Bilder. "Der eine trug leider eine Maske." .... "Das ist mehr als genug Hilfe danke." Ich lächelte ihn darauf hin nur an. Der Blick auf die Uhr jedoch verriet mir das ich um einiges zu spät war. Es war 12.30 Uhr und meine Untersuchen fand genau um 12 stadt. Ich war also ne ganze halbe Stunde zu spät. "Oh tut mir leid Hawks ich muss ganz schnell los eigendlich hätte ich schon vor einer halben Stunde meine abschlussuntersuchung gehabt." Sagte ich hysterisch. "Na dann beeil dich mal" mit einem einfachen Lächeln und einem 'bye' lief ich schnell los. Eas sich aber keine 10 Schritte weiter in ein Joggen verwandelte da meine Beine noch nicht so ganz in Form waren. Plötzlich spürte ich zwei feste Arme um mich und kurz darauf hob ich ein wenig vom Boden ab. "Aber nur bis zum Fahrstuhl" hörte ich eine belustigte Stimme hinter mir. Etwas beschämt guckte ich auf den Boden. Als wir am Fahrstuhl ankamen setzte er mich wieder auf dem Boden ab. "Danke das wäre echt nicht nötig gewesen" sagte ich werend mir ein bisschen Farbe ins Gesicht huschte. "Die Ärzte haben schließlich gesagt du sollst dich schonen." Und mit diesen Worten flog er auch schon weg und der Fahrstuhl vor mir Öffnete sich. Ich stieg ein und lente mich an die Wand.
Unten angekommen ging ich so schnell wie ich konnte zum Tresen. "Entschuldigung, ich habe eine enduntersuchung. Wo finde ich denn Zimmer 354?" .... "das ist gleich dahinten die dritte Tür Rechts" "danke" dann ging ich zu dem Zimmer und klopfte vorsichtig an. In dem Raum wartete die Plumpe Ärztin die ich schon kennen gelernt hatte. "Sie sind zu spät" war das erste was sie von sich gab. "Tut mir schrecklich leid ich habe Die Zeit vergessen" .... "schon in Ordnung setzt dich doch bitte." Ich tat was sie verlangte.
Als ich eine halbe Stunde später dan fertig war zeigte sie mir ein Blatt mit den Ergebnissen. "Sie können nach Hause aber sie müssen jeden Abend ihre Verbände wechseln und diese Creme drauf schmieren." Mit einem einfachen Nicken bedankte ich mich und ging aus dem Zimmer und Raus aus dem Krankenhaus.
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Hey, na wie findet ihr es.
Ich hoffe dich ihr mögt es.
Falls ihr Verbesserungsbedarf Vorschläge habt scheut euch nicht und schreibt es in die Kommentare.
Falls ihr Ideen habt wie es weiter gehen könnte oder was noch passieren soll bitte sagt es, weil manchmal hab ich ne schreib Blockade und dann wären eure Ideen sehr hilfreich
Vergesste das Sternchin nicht wenn ihr das Kapitel mochtet.1328 Wörter
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🐥Hawks/KeigoxReader🐥
FanfictionEs geht um Y/N, sie wohnt mit ihrer kleinen Schwester, Tali und mit ihrer Besten Freundin Chioko zusammen. Chioko ist ziemlich an übersinnlichen und Co. interrisirt was Y/N manchmal ziemlich zu schaffen macht. Tali un Y/N sind nicht wirklich mit ein...