Chioko PoV
Seit 4 Tagen liegt Y/N nun schon im künstlichen Koma. Eie Ärzte meinten es dauert noch bis sie aufwacht. Ich sitze neben dem weißen Bett auf einem Stuhl, Tali sitzt in meinem Schoß und sieht sich ein Bilderbuch an. Ich starrte nur unentwegt Y/N's Decke und beobachtete wie sie sich hob und wiede senkte. Sie musste mittlerweile nicht mehr künstlich beatmet werde. Ich kam mit Tali jeden Tag. Wir kamen nach dem Mittagessen und gingen kurz vor dem Abendbrot. Auch Keigo war ein paar Male hier um nach ihr zu sehen. Er war aber mehr damit beschäftigt heraus zu finden wer sie entführt hatte. Draußen regnete es immernoch in Strömen und das schon seit sie eingeliefert wurde. Und es machte auch keine anschtalt danach aufzuhören. Mit einem kleinen Seufzer blickte in zu Tali runter. Sie hatte sich mittlerweile wieder beruigt und glaubte fest daran das sie wieder aufwachen würde. Tali hatte ihr Lieblings Kuscheltier zu Y/N ins Bett gelegt als eine art Glücksbringer. Das Kuscheltier war eine große grüne Schildkröte. Sie hatte sie von Y/N bekommennach dem sie sie aufgenommen hat. Seit dem war ihr das kleine Tier ziemlich wichtig geworden.
Ich strich Tali vorsichtig durch ihre langen braunen Haare und wieder entwich mir ein kleiner Seufzer. 16 Uhr. Wie jedes mal um diese Zeit kam eine junge Ärztin ins Zimmer um Y/N zu untersuchen. Ich wusste nicht was genau sie da tat aber sie musse es ja wissen. Hoffe ich.
Auf ei mal begann die Ärztin zu strahlen. "Es gibt gute narichten. Wir können das Medikament was sie in das Koma versetzt absetzen." Mit aufgerissenen Augen schaute ich die Frau mit dem Weißen Kittel an. "Heißt das, sie wacht auf" fragte ich ganz aufgeregt. Mit einem Nicken signalisierte sie mir das ich recht hatte. Sofort schluch sich ein fettes geinsen in mein Gesicht. Dann verließ die Ärztin wieder den Raum um einen Arzt zu holen der alles in die Wege leiten konnte.Tali schaute mich mit einem Fragenden Gesichtsausdruck an. "Was ist los" fragte sich leicht besorgt aber doch aufgeregt. "Y/N wird aufwachen" sagte ich ihr grinsend. Man konnte gut beobachten wie sich ihre Augen immer weiter vergrößerten und ihr kleiner Mund aufklappte. Freundlich sprang sie von meinem Schoß und rannte quer durchs Zimmer. Tali's glückliches Gelächter füllte den Raum mit unerwegter Freude. Seit Y/N weg war hatte sie nicht einmal mehr so gelacht. Dann rannte sie wieder auf mich zu und prallte sich fest an meine Hüfte.
Die Tür öffnete sich geräuschlos und ein etwas dicklicher Mann trat ein. Er hatte eine Runde Brille im Gesicht was seine Augen nur noch größer machte als sie eh schon waren. Mit schweren Schritten trat er ein. Er ging auf das Gerät zu was Y/N im Koma hielt. Er tippte ein wenig darauf herum und lächelte Tali und mich freundlich an. "Ihre Werte sind sehr gut. Jetzt kommt es auf sie an wann sie aufwacht. Lächelnt verbeugte ich mich vor dem dicklichen Mann und bedankte mich herzlich. Als der Mann den Raum verlassen hat merkte ich wie mir vor Freude eine Träne über mein Gesicht lief. Tali blieb dies nich verborgen und besorgt sah sie mich mit ihren großen grünen glubschaugen von unten her an. "Was ist los" fragte sie mit einem Kindlich besorgten Unterton. Lächelt antwortete ich:" Nichts. Ich bin nur so Glücklich" Jetzt strahlte Tali wieder. Ich griff langsam in meine Jackentasche und holte mein Handy raus. Ich wählte die Nummer von meinem alten Freund und wartete. Dann hörte ich von der anderen Seite der Leitung ein fragendes 'Hallo'.
Telefonat
K:Hallo?
C: Hey Hawks.
Sagte ich glücklich.K: Du klingst ungewöhnlich Fröhlich was ist los.
Fragte er verwundert.C: Y/N wird bald aufwachen
Antwortete ich aufgeregt.K: echt, ich komme gleich. Bin eh nicht weit weg.
Telefonat Ende
Und mit diesem Satz legte er auf. Ich war mir ziemlich sicher das er garnicht in der Nähe war und nur wegen Y/N hir hin flog. Ich kannte ihn schon lange und wusste die Warheit und außerdem war er leicht zu durchschauen.
Y/N PoV
Bin ich im Hinmel. War das erste was ich dachte als ich meine Augen ein Spalt öffnete. Ich konnte ein paar Stimmen war nehmen. Eine war auf jeden Fall von einem Mädchen. Von wem die andere kam konnte ich nicht genau sagen da ich immer noch ein stilles Piepsen vernehmen konnte. Als ich mich langsam an das Flucht gewöhnen konnte sah ich zu aller erst eine weiße Decke mit einer grell leuchtenden Lampe. Langsam drehte ich meinen Koof nach links. Dort stand eine Ju ge Frau die mich mit Aufgerissenen Augen ansah. Daneben stand ein kleines Mädchen was mich erwartungsvoll ansah. Im Hintergrund stand ein Junger Mann mit roten Flügel der mich mit verschränkten Armen anlächelte. Jetzt erkannte ich. Es milderte sich ungewollt ein Lächeln auf meinen Lippen. Gerade wollte ich etwas sagen da spürte ich auf einmal ein schweres Gewicht auf meinen Beinen. Verwundet sah ich dorthin wo es den plötzlichen gewichtsunterschied gab. Auf meinen Beinen saß Tali die mir freudig angrinste. Ich lächelte zurück und schon fiel sie mir in die Arme. Ich drückte den kleinen Körper fest an mich und ich fühlte mich wirklich wie im Himmel. Alle die mir wichtig waren wahren hier.
Dann öffnete sich die Tür und eine kleine plumpe Frau kam durch die Tür geschländert. Mit einem 'oh hier ist aber viel los' begrüßte sie uns alle. Sie hatte Braune gichgesteckte Haare und wirkte auf mich sehr freundlich. "Schln das du wach bist wie fühlst du dich hast du ihrgendwelche schmerzen" fragte die plumpe Frau mich mit einem schiefen Lächeln. Mein Magen tat ein wenig weh und ich spürte immer noch ein leichtes Brennen auf dem Rücken. Dies sagte uch ihr auch. "Gut, also das ist ganz normal das es noch etwas weh tut. Sie müssen noch ungefähr bis Sonntag hier bleiben, dann untersuchen wir sie nich einmal und wenn dann alles in Ordnung ist dann können sie gehen" das 'dann'betonte sie immer kräftig was mich leit zul schmunzeln brachte. "Danke" sagte ich und die Frau verabschiedete sich. Dann ergriff Chioko auch schon das Wort. Mit Tränen in den Augen rannte sie auf mich zu und umarmte mich so fest wie es ihre Kraft zuließ. "Ich habe mir solche Sorgen gemacht. Ich hatte solche Angst" schluchzte sie ein wenig über dramatisch. Leicht tätschelte ich ihren Rücken damit sie mich etwas weniger drückte. "Alles gut ich bin ha wieder da." Brachte ich gequält hervor. Jetzt bemerkte auch Chioko wie fest sie mich drückte. Sofort ließ sie locker und schaute mich verlegen grinsend an.
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Sooo, wieder ein etwas längeres Kapitel.
Hoffe es hat euch gefallen, wenn ja last ein Sternchin da. Uiii das hat sich gereimt. XD1130 Wörter
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🐥Hawks/KeigoxReader🐥
FanfictionEs geht um Y/N, sie wohnt mit ihrer kleinen Schwester, Tali und mit ihrer Besten Freundin Chioko zusammen. Chioko ist ziemlich an übersinnlichen und Co. interrisirt was Y/N manchmal ziemlich zu schaffen macht. Tali un Y/N sind nicht wirklich mit ein...