Es war Montag in der Früh kurz vor 6 Uhr wo Y/N sehr unsanft von ihrem Vater aus dem Bett geworfen wurde.Müde und verschlafen kroch Y/N aus dem Bett, mit den Worten:"Wer steht bitte schon so früh auf um zur Schule zu gehen".Johny kramte gerade noch daher letzten Schulsachen zusammen und murmelte :"Leute wie du deren Bus in 10 Minuten kommt".Y/N rannte ins Bad und machte sich fertig,sie schnappte sich noch schnell ihr Frühstück und nahm ihre Schulsachen,schon war sie aus dem Haus.Johny wollte ihr noch ihr Geld für Mittagessen mitgeben aber Y/N war schon längst an der Bushaltestelle;die Bushaltestelle war zwei Blocks von ihrem Haus entfernt.
Es war ein grauer Tag es nieselte leicht,hin und wieder konnte man Hunde bellen und Kinder schreien hören.
Y/N 's Sicht:
Als ich in den Bus einsteigen wollte drängten sich fünf Jungs an mir vorbei und schnappten sich die Plätze in der letzten Reihe.In diesem Moment dachte ich mir nur:"Das fängt ja schon gut an".Sobald sich die anderen Kinder auch noch an mir vorbei gedrängt haben konnte ich noch eine freie Reihe erreichen;zwei Sitze,alles heruntergekommen wie der ganze Bus.Ich musste mich überwinden auf den Sitz zu setzten er war so vermodert.Der Bus fuhr los,während ich versuchte mich fest zu halten um nicht weg zu fliegen da die Schlaglöcher gefühlt tiefer als der „Grand Canyon" waren,schrien ein paar der Mädchen lauter als bei einem Justin Bieber(aus welchem Grund auch immer).Ich versuchte mich auf die Schule zu konzentrieren ,ich meine das ist mein erstes Jahr in der 8.ten Klasse und noch dazu an einer Schule.Doch bevor ich nachdenken konnte hielt der Bus mit einer Vollbremsung an.In diesem Moment knallte ich an die Lehne des Sitzes vor mir.Dieser Busfahrer hätte lieber Rennfahrer werden sollen.Als ich Ausstieg und in die Schule gehen wollte konnte ich ein paar Jungs hören die laut sagten:„Schau mal die neue was die wohl angestellt hat um hier zu landen.",ich versuchte es zu ignorieren bis einer der Jungs mir nach pfiff.Da ich schnell aggressiv werde ging ich zu den Jungs hin und sagte in einem wütendem Ton hört auf damit.Nachdem ich dreimal in einem freundlichem Ton hört auf damit gesagt hat und einer der Clique mich an meinem Arm zurück ziehen wollte,gab ich ihm eine etwas härtere Backpfeife.Ich wusste selber das dies nicht gut enden wird ,aber der Spruch den mein Vater auf seine Wand gemalt hat Strike First,Strike Hard,No Mercy,was übersetzt so etwas wie Schlag zu,Schlag Hart,Keine Gnade;erinnerte mich daran wenn Idioten wie der Junge etwas wollen was ich nicht will soll ich ihm eine Lehre geben.Noch bevor ich sagen konnte dass das bloß der Anfang war schubste er mich und ich viel auf meinen Rücken.Ohne zu zögern stand ich auf und wandte einen Karate Move an den mir mein Vater gezeigt hatte wo ich einmal in seinem altem Dojo (Cobra Kai)war wo er selbst Karate lernte.Eine Lehrerin kam auf mich zu und sagte in einem relativ strengem Ton :„Junges Fräulein,sie sind erst einen Tag hier und schon machen sie Ärger,ganz wie der Vater und nun gehen sie in ihre Klasse."Ich hätte beinahe etwas gesagt aber ich hab lies es.Als ich mein neues Klassenzimmer betrat starten mich alle an wie als wäre ich vom Mars.Mein neuer Klassenlehrer kam auf mich zu und sagte nur :„Willkommen in der Hölle".Mit diesen Worten begann mein erstes Jahr an einer neuen Schule. Nachdem die ersten 6Stunden vorbei waren gab es endlich Mittagessen,bis zu dem Moment wo mir auffiel dass ich mein Essensgeld vergessen hatte war alles gut.Aber Gott sei Dank hatte mein Dad mir ein Pausenbrot eingepackt sonst wäre ich gefühlt verhungert.Währeddessen konnte ich mit einem Augenwinkel einen aus der Jungsclique sehen der mich etwas wütend ansah.Das störte mich aber nicht länger da ich mit meiner Tischsuche ein bisschen überfordert war;da wie es aussieht die Tische in Gruppen eingeteilt worden sind(Nerds,Reichen,...).Als ich endlich einen Platz gefunden hab der noch nicht besetzt war ging ich zu dem Tisch und fragte höflich:„Ist dieser Platz noch frei",also die Antwort die ich bekam war ja selten dämlich. Ein Junge mit schwarz gelockten Haaren meinte nur :„Nein,am besten schreibst du deinen Namen auf eine Liste".Mit einem genervtem Blick wollte ich mich umdrehen bis er mit einer relativ freundlichen Stimme sagte:„Scherz du kannst dich hinsetzten.Ich bin Dimitri,ach und das ist Eli er redet nicht viel",„Hi ich bin Y/N Lawrence ich bin mit meinem Vater hier her gezogen."Eli schaute mich etwas komisch an und fragte stotternd:„D...der K...a..ratem...meister L...awrence?"Er schaute mich kurz an und und dann wieder auf den Boden.„Ja,wieso kennst du ihn?",noch bevor ich meine Frage gestellt hatte unterbrach mich Dimitri wie als würde es aus ihm sprudeln:„Wir zwei sind große Fans von ihm,vorallem von Cobra Kai.Schade das es schließen musste wenn es wieder aufmacht will ich darein es sieht so cool aus wie die kämpfen so einfach einfach nur wow."Mit einem lächeln im Gesicht unterbrach ich ihn:„Du weißt schon das Karate nicht so einfach ist wie es aussieht und ich weiß von was ich rede mein Vater hat mit etliche Karate Moves gezeigt.Eine Frage noch wer sind die Typen die mich so wütend an schauen ,den mit einem von denen bin ich heute in eine etwas nicht so schöne Situation gekommen?".„Oh am besten du legst dich nicht mit denen an die mobben wirklich jeden den sie nicht mögen,oh shit die kommen rüber".Ein großer Junge kam zu mir mit seiner Clique ein paar Mädchen riefen ihm zu :„Kyler zeig es ihr!".Gott wer nennt sein Kind Kyler dachte ich mir und hätte beinahe angefangen zu lachen.Bis Kyler vormir stand ,er hatte schwarze Haare mit gefühlt 20kg Haargel seine Haare wurden gestylt wie bei so einem Brötchen .Er meinte:„ Wir zwei klären das jetzt hier du schlägst einen von uns dann kriegst du es mit uns allen zu tun."
Der Kampf sah so aus wie als Miguel gegen Kyler in der Cafeteria kämpfte.
Ich sah in meinem Augenwinkel wie eine Lehrerin kam.Fortsetzung folgt .....
DU LIEST GERADE
Cobra Kai -Ein Neuanfang?
FanfictionAls die Familie Lawrence (Vater,Tochter)wieder in die Stadt zurückkehrten in der ihr Vater seine Jugend verbrachte,traf er alte Freunde und auch Feinde wieder,Für die Tochter ist es ein Neuanfang neue Stadt neue Freunde.Ihr Vater hat in seiner Jugen...