Ende

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Die Welt die Eren zurück gelassen hatte war einsam. Alles war leer und zerstört, die einzigen überlebenden waren die Menschen auf Paradis und einige wenige der Aussenwelt. In gewisser Weise hatte er also doch gewonnen. Trotzdem bereiste sie mit Armin diese Welt für Jahre bis sie sich in Paradis nieder liesen.
Dieses friedliche Leben war ihr an manchen Tagen noch immer nicht geheuer. Irgendwas musste doch passieren, so friedlich konnte diese Welt doch nicht sein.
"Na, alles in Ordnung Schatz." Armin setzte sich neben sie auf den Balkon und schaute in das geschäftige Treiben von dem neu aufgebauten Shiganshina. "Er schläft endlich." Meinte er, sie nickte. "Er ist schon ein kleiner Rabauke. Kommt halt ganz nach seiner Mama."
"Tsk." Meinte sie beleidigt. "Kann ja nicht jeder so sein wie du."
Sie atmete tief aus und sah ihn an.
Er lächelte und schloss die Augen.
Für Stunden sassen sie einfach nur da und genossen das Leben. Bis ihr Kind wieder anfing zu schreien.
Armin stand auf.
"Hey, warte ich komme mit." Meinte sie und eilte Armin ins Kinderzimmer nach. Er hob den kleinen Jungen nach oben und schloss ihn in die Arme, mit dem Rücken zu ihr strich er ihm sanft über den kleinen Kopf.
"Du bist frei, Eren."

Ende.

Das Ende und ein neuer AnfangWo Geschichten leben. Entdecke jetzt