Anfang des Lebens

Kapitel 7: Der Junge den niemand mochte

Als wir in Suna ankamen fand ich es voll schön. Die Leute im Dorf waren auch voll nett. Doch irgendwas störte mich tierisch. Doch ich wusste nur noch nicht was, doch ich wusste ich werde es herausfinden.
,,Serena kommst du wir wollen doch unsere Sachen in der Herberge ablegen und dann das Dorf besichtigen. Oder hast du was anderes vor?" ,,Nein. Ich komme ja schon." Beim vorbeigehen rempelte ich aus versehen ein Mädchen an. ,,Entschuldigung wollte ich nicht." ,,Macht nix." Sie war total nett. Ich hätte mich glaube ich sogar mit ihr anfreunden können. Ihre beiden Brüder sahen mich irgendwie komisch an. Der eine hatte rote Haare und der andere Braune. Der rot Haarige war glaube ich der jüngste in der Familie. Er sah aus als wär er in meinem alter. Als wir dann an der Herberge ankamen gingen wir ins Zimmer. Wir legten unsere Sachen weg und gingen dann das Dorf besichtigen. Es war spät am nachmittag als wir mit der Besichtigung von Suna fertig waren. Ich wollte noch umbedingt zum Spielplatz. Ich wusste selber nicht wieso doch es zog mich irgendwie dort hin. Als wir am Spielplatz waren sah ich das viele Kinder dort waren und mit einem Ball gespielt haben. Doch mir viel auch auf das ein Junge mit roten Haaren alleine auf einer Schaukel saß und ihn jeder ignoriert hat. Ich erkannte den Jungen wieder. Es war der Junge von heut morgen. Ich ging dann langsam zu ih. Ich hatte voll Mitleid mit ihm. Alle Kinder auf dem Spielplatz sahen mich an als würde ich einem Monster näher kommen. Als ich ankam sah mich der Junge verwirrt an. ,,Hey hast du Lust was zu Spielen?", fragte ich ihn und er sah mich noch verwirrter als vorher an. ,,Hast du nicht angst das ich dich verletzten könnte?",fragte er ängstlich. ,,Nein wieso sollte ich? Ich habe dich doch gefragt ob du was mit mir Spielen möchtest. Wenn ich angst vor dir hätte wär ich doch nicht zu dir gekommen. Richtig?" ,,Ja.",sagte er getrübt. ,,Hey mach doch nicht so ein Gesicht. Mein Name ist Serena und wie ist deiner?" ,,Mein Name ist Gaara." ,,Gaara ist ein schöner name. Hey Gaara wollen wir freunde sein?" Er nickte nur mit dem Kopf doch ich bemerkte das er sich über meine Frage sehr gefreut hat ich dachte mir schon das er keine Freunde haben würde. Ich war auch über glücklich das er jetzt mein Freund war. Ich wollte ihm helfen aus der Einsamkeit raus zu kommen. Doch nach paar tagen passierte was schreckliches. Jemand hatte ihn angegriffen und versucht ihn zu töten. Es war wohl einer aus seiner Familie. Durch diesen Abend verlor er sich selbst in der Einsamkeit und lebte auch nur noch in ihr. Seit dem Tag habe ich ihn nicht mehr gesehen.