ZWEI

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Ich wurde durch warme Sonnenstrahlen wach. Langsam begann ich mich aus dem Bett zuquälen. Den Heute ist mein Letzter Tag in dieser Wohnung. In der Wohnung wo ich soviel erlebt habe und wo ich soviele Errinnerungen zu habe. Also nehme ich mir die gestern zurecht gelegten Klamotten und beginne mich fertig zumachen. Es ist 10:00 Uhr also habe ich noch 4 bis Emma kommt. Das heißt für mich jetzt noch meine letzten Sachen zusammen packen.

Zeitsprung 16:00 Uhr

Gerade als ich den letzten Koffer schloss klingelt es an der Tür. Sofort ziehe ich Emma ich eine feste Umarmung die sicherlich 5 Minuten dauert. Nach dem sie sich löste begrüßten wir uns erstmal richtig.  Nachdem sie mir geholfen hatte die Kartons in den Flur zustellen redeten wir über Gott und die Welt. Bis uns plötzlich die Klingel aus dem Gespräch riss. Das ist dann wohl der Sozialarbeiter der dich in dein neuse Leben bringt, sagte Emma mit einem traurigem Gesichts Ausdruck. Ixh nahm sie kurz in den Arm und ging zur Tür.
Hallo bist du Juliette Becker, fragte der Sozialarbeiter. Ja die bin ich. Er signalisiert mir mit einer Handbewegung das ich meine Sachen nehmen soll und ihm hinterher gehen soll also nehm ich meinen Koffer und Emma meine Gittare der Sozialarbeiter ist schon mit meinem 1 Koffer vorgegangen. Ich also schloss die Tür und ging mit Emma runter. Am Wagen der Mannes angekommen pachen wir meine Sachen in den Kofferraum. Ich umarme Emma noch ganz fest. Sobald du angekommen bist meldest du dich erzählst mir wie dein Bruder ist wie du da wohnst und du kommst zu meinem Geburtstag hier kurz vorbei. Ja klar werde ich das. HDGDL tschüss rufe ich Emma noch nach während ich in das Auto des Mannes einsteige auf dem Weg in mein Neues Leben. Während der Autofahrt dachte ich an vieles wie den Polizisten der mir das so kalt sagte. An meinen richtigen Bruder wie wohl so ist und ob er mich mag.
Die Zeit verging wie im Flug zwischen solchen Fragen und der Musik die ich hörte. Gerade als ich wieder im Gedanken versunken war mekte ich ein rütteln an meiner Schulter also machte ich meine Musik aus und stand auf. Hier war also jetzt in Köln und in meinem neuem Leben.Der Mann deutete mir auf ein großes weißes Mehrfamilienhaus. Ich nahm meine Sachen und wir gingen auf das Haus zu er klingelte und war zu nehmen war das summen der Tür der Mann machte sie auf und wir begaben uns auf denn Weg hoch. Plötzlich blieb der Mann vor einer Tür stehen und deutete drauf. Das heißt dann wohl das mich nur noch eine Tür von meinem neuem Leben trennt.

Yo das ist das mal der 2 Teil ich hoffe natürlich er gefällt und ja...

Mein Bruder Taddl [Taddl FF] |Abgebrochen|Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt