Momos Sicht:
Als ich von dem läuten meines Weckers aufwachte fuhr ich regelrecht hoch, sosehr hatte mich der grelle Ton wachgerüttelt. Ich hatte etwas geträumt, irgendetwas mit einem See auf dem ganz viele Kirschblütenblätter lagen und lauter Bambus drumherum, es waren auch andere Jugendliche da gewesen, aber an deren Gesichter kann ich mich nicht mehr erinnern. Generell war der Traum sehr verschwommen, außerdem war es irgendwie logisch von so etwas zu träumen, immerhin war heute mein erster Tag an meiner neuen Schule, der UA, einer hoch angesehenen Heldenschule und dort gab es ja mal mehr als nur ein paar Jugendliche in meinem alter, und der Campus beherbergte, so groß wie er war, auch Teiche, das hatte man auf den Prospekten zur Anwerbung neuer Schüler gesehen. Aber der Rest war wohl einfach nur meinem Unterbewusstsein entsprungen. Es war fünf Uhr morgens, die Einführungszeremonie fand etwas später als der sonstige Schulanfang um neun Uhr statt. Ich stand auf zog mir eine Jogginghose und ein einfaches Shirt an und klatschte mir erst mal kaltes Wasser ins Gesicht. Danach nahm ich meine Kopfhörer und mein Handy und ging anschließend in die Küche in der ich erst mal ein Glas Wasser trank. Danach ging ich eine Weile um die Blöcke joggen wie jeden Morgen, mein Leben war so eintönig jeden Morgen um die gleiche Zeit aufstehen und immer der gleich Morenablauf, danach ging es immer in die Schule und nachmittags wieder nach Hause Hausaufgaben machen, anschließend trainieren und danach schon wieder ins Bett um morgens wieder früh aufzustehen. Dieser Alltag würde sich wohl bald ändern, da ich ab nächster Woche in einem Wohnheim mit meinen Mitschülern zusammen leben würde und dazu täglich gefördertes Heldentraining und intensive Praktiken absolvieren würde
Ich war eine dreiviertel Stunde gejoggt, da ich heute mehr Zeit als sonst hatte. Ich war nun sehr verschwitzt weshalb ich schnell eine kalte, erfrischende Dusche nahm und gleich auch meine Haare wusch. Nachdem ich das getan hatte und meine Haare getrocknet hatte, ging ich in die Küche und bereitete mir Essen vor, ich wohnte alleine, da meine Eltern nachdem sie mich vierzehn Jahre lang in dem großen Elternhaus großgezogen hatten, sagten, ich müsse lernen, selbst klar zu kommen. Das das nicht der Grund war, war mir von Anfang an bewusst. Ich aß mein Essen, wusch das Geschirr ab und zog mir meine Uniform an, danach putze ich mir die Zähne, wusch mein Gesicht und machte mir die Haare, beziehungsweise, ich bürstete sie mir einfach. Früher hatte ich mir immer einen hohen Zopf gebunden, das tat ich nun aber nicht mehr, da es mir eh egal war. Sie waren schon wieder zu lang geworden, sie hingen mir schon bis zum Po. Egal, ich würde sie mir demnächst einfach wieder schneiden. Es war bereits acht Uhr, weshalb ich mit meiner Schultasche aus dem Haus ging und mich auf den Weg zur Schule machte.
Ich weiß der erste part ist nicht lang, nicht besonders toll formuliert Grammatik fehlt, Rechtschreibung etc.😂 aber ich habe echt sogut wie keine Übung umd es ist noch grob abeeeerrrr......... egaaalll😆 Ich werde auch in Zukunft mehr solche kurzen Parts schreiben weil ..... ja keine Ahnung
~bye~
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todomomo i cant read you
Storie d'amoreIch mache schon sehr lange eine Pause wegen medizinischer Probleme geht aber bald weiter!!! Es handelt sich um eine andere Sicht der charackters, mit etwas abgeänderten Persönlichkeiten. Im Vordergrund stehen Shoto und Momo, es werden aber auch noch...