Katzuki Bakugou x Special!Reader Part 3 (finale)

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ICh habs auch endlich mal, geschafft diese Storie zuende zuschreiben. Ich hoffe das es dir gefällt AnimeWolf1301

Falls irgendetwas nicht sinn ergeben sollte, einfach mir bescheid geben^^






D/N Sicht:

1 Woche ist vergangen seit ich von diesen Menschen in die Gasse reingezogen haben. Mittlerweile bin ich in einem Haus, das sehr freundlich eingerichtet sind (helle Farben). Sie haben sich auch entschuldigt, dass sie so „gewaltsam" werden mussten, was gerade nicht normal bei solchen Entführern sind. Naja, liegt vllt auch daran, dass sie keine normalen Entführer sind, sie sind nämlich die Wachen von meinem Vater. Ich habe rausgefunden das sie mich zu ihren „Boss" bringen wollen, der mein Vater ist. Mein Vater hat anscheinend eingesehen, dass er einen Fehler damals begann hat. Ich wiederrum habe aber abgelehnt, da ich meinen Vater nicht sehen will und, da er derjenige war der mich verbannt hatte und gesagt hat, dass er mich nicht mehr sehen will. Sie waren aber mit meiner Antwort nicht wirklich zufrieden, da sie sagten das sie mir nochmal eine Woche Bedenkzeit geben.

Als ich ganz normal in meinem Bett lag und ein Buch las, klopfte es an meiner Tür. „Herein", sagte ich genervt, da ich es hasse von anderen beim lesen gestört werden möchte. Die beide Wachen kamen rein und schlossen die Tür hinter sich. Sie kamen an mein Bett und schauten mich erwartungsvoll an. „So hast du deine Meinung geändert oder bist du immer noch derselben Meinung?", fragte einer der beiden. Ich seufzte und schaute sie mit einem monotonen Blick an. „Nein, ich habe meine Meinung nicht geändert. Und ich will meinen Vater auch nicht sehen, kapiert?!", man merkte mir an das ich ziemlich genervt war von dieser Frage. Sie nickten nur, als Zeichen das sie es verstanden hatten und gingen raus.

Als die Tür zugemacht worden ist, hörte ich noch ein Gespräch mit, was meine Aufmerksamkeit geweckt hatte. „Wir müssen zum Plan B greifen, wir haben keine andere Wahl", sagte der eine von den Beiden mit einem besorgten Unterton. „Ja das stimmt. Wir haben keine andere Wahl. Soll ich ihn rufen oder tust du es?", sagt der andere. Ich hörte sie weglaufen und konnte die Antwort nicht mehr hören.

Es sind einige Stunden vergangen und es war abends. Ich ging runter und setzte mich an den Küchentisch. Ich schaute dem einen von meinem Platz zu beim Kochen. Nach ner Zeit sagte er das wir für einige Tage noch Besuch kriegen und ich mich freundlich benehmen sollte. Ich nickte nur und schreckte kurz auf, da es an der Tür klingelte. Einer der beiden machte die Tür auf und bat ihn rein. Er nickte und zog vorne Schuhe und Jacke aus. Er folgte dem einen Wache bis ihn Küche und Esszimmer und setzte sich an das eine Ende des Tisches. Ich musterte ihn und musste sagen, dass er einen guten Modegeschmack hatte. Er war definitiv auch nicht finanziell in Schwierigkeiten. Er schaute mich an und lächelte mich fröhlich an. Irgendwie kam er mir bekannt vor, aber ich wusste nicht woher...mir viel es beim besten Willen nicht ein. „Hallo, (D/N). Wir haben uns lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir denn?", fragte mich der Besucher. Plötzlich fiel es mir wieder ein, was das für ein Mann war. Es war mein Vater, der gesagt hatte das er mich nie mehr sehen will. Ich schaute erschrocken und wütend zugleich, da ich ihn nicht sehen wollt und die beiden Wachen die mich entführt hatten das eigentlich wussten. Ich stand auf und sagte angepisst, dass ich keinen Hunger hatte und ging Richtung mein Zimmer. Ich schmiss mich auf mein Bett und starrte an die Decke. Ich war wütend verdammt wütend. Wieso muss mir das passieren? Warum kann ich jetzt nicht bei Katzuki sein und Blödsinn machen? Wie geht es ihm überhaupt? Sie hatten am Anfang mein Handy weggenommen damit ich nicht Hilfe holen kann. Ich dachte die ganze 5 Minuten an die anderen und am meisten an Katzuki, als ich einen Schatten erkannte. Ich schaute Richtung Tür, als ich meinen 'Vater' erkannte. Ich seufzte genervt und fragte ihn mit einem angepissten Ton was er denn jetzt von mir wollte. „Ich will das du wieder mitkommst zu mir, in dein Zuhause.", sagte er mit einer sanften Stimme. „Ich will es aber nicht und ich werde es nicht machen. Mein Zuhause ist hier, bei Katzuki und auch an der UA. Ich will nirgendswo anders hin! Kapier es doch endlich", schrie ich ihn an und stürmte ins Wohnzimmer. Die zwei Wachen, von den ich die Namen immer noch nicht kannte, schauten mich erwartungsvoll an. Als ich mich zur Tür aufmachte und gehen wollte, packten mich zwei Arme von hinten und zogen mich von der Tür weg. Ich schrei das er mich loslassen sollte und ich zu Katzuki gehen wollte, doch das alles brachte nix. Ich fing an zu weinen und sagte dauernd: „Bitte Katzuki rette mich, ich will nicht zurück in den Himmel, ich will bei dir bleiben."

„(D/N), ich habe eingesehen das ich dich nicht hätte verbannen sollen. Ich möchte dich im Himmel bei mir haben. Ich möchte dich jeden Morgen wieder sehen und wissen zu können das alles gut ist. Ich war früher so wütend als du was getan hast als Engel, was du eigentlich nicht tun durftest. Deswegen habe ich dich vom Himmel gebannt und du wurdest zu einem gefallenen Engel. Es tut mir leid.", sprach mein Vater sanft ihn mein Ohr in der Hoffnung mich beruhigen zu können. Doch es half nichts, ich schlug und schrie immer noch um mich, als ob es kein Morgen gibt.

Mein Kraft wurde immer weniger und ich wollte schon aufgeben, als ich eine Explosion hörte und die Tür weggesprengt wurde. Als ich der Rauch sich löste sah ich Katzuki, Deku, Shoto, Kirishima und Aizawa und noch ein paar andere Superhelden in der Tür stehen. Ich lächelte und wurde plötzlich losgelassen. „Was machen die Superhelden hier? Wieso unterbricht ihr mich, meine Tochter zurückzuholen?!", schrei er und gab den Befehl anzugreifen an seine 2 Wachen.

Ich zog mich an den Rand ins Wohnzimmer und hustete, ich hatte nicht gemerkt wie fest er mich gepackt hatte. Ich merkte das ich mein Bewusstsein nicht lange aufrecht halten kann, denn ich wurde schwächer. Bevor alles schwarz wurde sah ich Katzuki und die anderen gegen ihn kämpfe, auch wenn mein Vater nur seine 2 Wachen hatte, war er trotzdem nicht zu unterschätzen.

Ich öffnete langsam meine Augen und merkte das ich wo anders war und nicht mehr im Wohnzimmer. Ich spürte an meiner Hand was Warmes, ich bewegte meinen Kopf etwas nach rechts um Katzuki schlafend mit dem Kopf auf dem Bett zu sehen. Ich lächelte leicht und drückte Kazukis Hand ein wenig, so wie meine Kraft es zuließ. Ich schaute mich im Zimmer um und merkte das ich im Krankenhaus war. Ich merkte wie ich wieder müde wurde, wegen zu vielem Bewegen und schlief kurz darauf wieder ein.

Als ich wieder aufwachte merkte ich Kazukis Hand nicht mehr in meiner Hand. Ich seufzte traurig, aber ließ es dabei. Schließlich hat er noch sein eigenes Leben. Ich blieb so liegen und wartete bis sich mal ein Arzt entscheid bei mir mal vorbeizuschauen. Nach ner Zeit öffnete sich die Tür und ein Katzuki trat hinein. Er schaute mich an und ich ihn, dabei war sein Gesichtsausdruck geschockt und überrascht zugleich. Er schloss die Tür und lief zu mir rüber. Er stellte seinen Kaffee auf den kleinen Nachttischen und nahm meine Hand in seine. „Hey (D/N), wie geht's dir? Hast du schmerzen? Brauchst du was?", fragte er ziemlich hastig und schaute mich dabei besorgt an. Ich erzählte ihm das mir nichts fehlt und mir es auch gut ginge. Er seufzte erleichtert und setzte sich auf den Stuhl neben meinem Bett. Als ich merkte das er immer noch meine Hand hielt wurde ich langsam rot, ich könnte mit Kirishimas Haar einen Wettbewerb machen wer röter ist (XD). Katzuki schien es auch zu bemerken das ich rot wurde und auf unsere Hände starrte. Er lächelte leicht und nahm mein Kinn mit seinem Zeigefinger und Mittelfinger und drückte mein Gesicht zu sich so dass ich gezwungen war ihn anzuschauen. Er schaute mir tief in die Augen und lehnte sich etwas nach vorne. Kurz bevor sich unsere Lippen berührten sagte er noch: „Ich liebe dich (D/N)" und schloss die letzten Millimeter Entfernung von seinem zu meinen Lippen. Als sich unsere Lippen berührten entfachte in mir ein Feuerwerk und lächelte leicht in den Kuss hinein.

Als wir uns lösten lächelte ich nur und sagte ebenfalls „Ich liebe dich auch Katzuki".

~~Ende~~

Oneshot Buch (german) AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt