Traum Bakugou X Reader

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So hier ist eine Neuer Oneshot, auf diesen bin ich gekommen als ich diese Lied angehört habe, denn ich ahbe mich an ein kleines cover erinnert, das auf Tiktok ist.

Lyrics:

How could you ever Kiss me, then all you are is 2D

You make me feel better, no matter the weather, but that doesn't matter

cause you're a fictional Charakter

Korigiert mich wenn ich was falsch habe;)

Wenn ihr sowas mit anderen Charakteren wollt einach in die Kommentare schreiben und jetzt viel spaß<3

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D/N Sicht:

„DU MUSST LERNEN, DAMIT DU DEINEN TRAUMBERUF SCHAFFST. DA MUSST DU AUCH MAL AUF DEINEN BLÖDEN ANIMES VERZICHTEN. SONST SCHAFFST DU ES NIE UND LANDEST AUF DER STRAßE.", schreite meine Mutter. „Ja ich versuche es doch schon. Aber durch die Animes kann ich nun mal abschalten und den ganzen Alltag Stress vergessen!", sagte ich zurück. „ SIE LEHREN DIR ABER NICHTS FÜRS LEBEN. DIE SCHULE TUT ES SCHON. GEH JETZT EINFACH AUF DEIN ZIMMER UND MACH WAS DU WILLST. LASS DICH HEUTE NICHT MEHR BLICKEN!", schrie meine Mutter und zeigte zur Treppe, die zu meinem Zimmer führte. Ich nickte nur und ging schweigend auf mein Zimmer. Als ich da ankam und die Türe geschlossen war, brach ich weinend auf meinem Bett zusammen. Wieso? Wieso bin ich meiner Mutter nicht gut genug? Ich lerne doch schon jeden Tag...Ich habe doch schon 1er in Tests gehabt. Ich will doch auch mal den ganzen Stress vergessen und abschalten. Außerdem haben mir Animes Sachen gelehrt fürs Leben, ich habe es ihr doch schon ein paar Mal gesagt...Wäre Papa doch nur wieder bei mir...Er würde es verstehen und mich in Schutz nehmen...Ich vermisse dich.

Durch das ganze Geweine und durch die ganzen Gedanken die mir durch den Kopf gingen, bin ich eingeschlafen.

~~Traum~~

Ich wachte auf durch ein ganz zartes Rütteln auf meiner Schulter. Ich öffnete meinen Augen und sah Bakugou vor mir. Ich rieb mir die Augen um sicher zu gehen, dass es kein Traum ist. „Hey Teddybear, bitte hör mir gut zu ja?", sagte er ziemlich ernst, aber mit einer sanften Stimme. Er legte sanft seine Hand auf meine Wange und guckte mir in die Augen. „Lass dich nicht von irgendjemanden runtermachen, Verstanden? Du bist stark, du schaffst das. Halte durch und alles wird gut werden, ich verspreche es dir. Ich bin stolz auf dich, dass du trotzdem weiter machst und dich nicht veränderst wegen diesen Leuten. Du kannst es schaffen, ich werde immer bei dir sein. Immer...egal wo und egal wann, auch wenn du mich nicht sehen oder hören kannst, ich werde immer in deiner Nähe sein. Vergiss das nicht.", sagte er mit so einer sanften Stimme, die ich noch nice so bei ihm gehört habe. „Teddybear nicht weinen.", sagte er während er eine Träne wegmachte. Durch seine Worte war ich so fixiert auf ihn, dass ich es nicht bemerkt hatte, dass ich weinte. „Ich werde dich nicht enttäuschen, Katzuki. Ich werde diese Worte auch nie vergessen, ganz sicher nicht.", sagte ich während ich ihn lächelnd anschaute. „Das wollte ich hören. Und jetzt schlaf weiter. Ich werde da sein bis du einschläfst. Und auch während du schläfst", sagte er mit einer ruhigen und sanften Stimme, die mich langsam in den Schlaf sinken ließ.

~~Traum ende~~

Ich wachte auf und guckte um mich. War es nur ein Traum, oder war es doch echt?... Ich weiß es nicht, aber es hat sich so real angefühlt...Aber ich sollte nicht mehr weiter drüber nachdenken, sondern weiter machen wie es mir Bakugou im Traum gesagt hatte.

Ich stand auf und machte mich fertig, als ich fertig war und runter ging nahm ich mir einen Apfel und grüßte meine Mutter fröhlich und gut gelaunt. Auch wenn ich noch sauer auf sie war, dürfte ich mich nicht dadurch beeinträchtigen lassen. Ich nahm mein Schulranzen, sagte Tschüss und ging zur Schule.

In der Schule lief alles besser und selbst ich wurde besser. Ich habe bis heute diese worte nicht vergessen und habe mich mit meiner Mutter besser verstanden, die Stolz auf mich war/ist, da ich besser wurde und meinen Traumberuf machen kann. Ich habe vor kurzem einen Traum gehabt, wo Katzuki mir gesagt hat, dass er Stolz auf mich ist und ich ihn nicht mehr brauche. Ich habe es akzeptiert ihm gedankt und gesagt, dass ich seine Worte und ihn niemals vergessen werde. Dann habe ich meinen Alltag normal weiter gemacht. Jetzt habe ich eine/n Frau/Mann, und 2 Kinder. Ich liebe mein Leben.

Oneshot Buch (german) AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt