Kapitel 3

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Zwei Wochen waren nun vergangen als ich mit Sabrina auf Sebastian getroffen bin.
Ja sie ist seine Tochter, doch ich konnte ihm damals einfach nichts sagen. Niemanden konnte ich etwas sagen.

Gerade war ich dabei mittag essen zu machen, da ich heute frei hatte, als es an der Tür klingelte.
Schnell lief ich dort hin und als ich sie öffnete, hätte ich sie am liebsten direkt wieder zu gemacht. Wieder mal stand Sebastian unverhofft vor mir. "Was Machst du hier und woher weißt du wo ich wohne?" "Deine Mutter hat mir gesagt das du hier wohnst. Kann ich vielleicht rein kommen?" Erst zögerte ich, doch als ich hörte wie die Nudeln über kochen, gab ich ihn nur ein Zeichen das er rein kommen soll und rannte schnell in die Küche.

Nachdem ich das Essen gerettet hatte, stellte ich die Temperatur niedriger und sah dann in die Richtung von Sebastian. "Also was möchtest du hier?" Ernst sah ich ihn an und lehnte mich an die Theke. "Warum hast du damals den Kontakt abgebrochen?" Ich sah auf den Boden, da ich nicht wusste was ich sagen sollte. Am liebsten würde ich ihm die Wahrheit sofort sagen, doch dass konnte ich einfach nicht. "Ich hatte meine Gründe. Möchtest du vielleicht was trinken?" Verwirrt über meinen Wechsel sah er mich an aber nickte dann. Also machte ich ihm Glas mit Wasser fertig und stellte es ihm hin. "Kann es sein das Sabrina vielleicht der Grund dafür war?" nach dem er diese Frage stellte, blieb ich für eine Sekunde geschockt stehen, doch fing mich schnell wieder. "Ach was. Sie hat damit nichts zutun." Stotterte ich vor mir hin. "Sebastian!" hörte ich nun die Stimme meiner Tochter rufen, ehe sie runter gerannt kam und ihn in die Arme sprang.
Sofort durch schoss mich ein Gefühl von Schuld, doch verdrängte dies direkt wieder. "Sabrina setzt du dich bitte schon mal an den Tisch? Essen ist fertig und Sebastian wollte gerade gehen, da er noch einen Termin hat." Meinte ich, ehe ich ihn ernst ansah.
Gesagt getan, sie sagte ihm noch Tschüß und setzte sich dann schon mal an den Tisch. "Hör zu sebastian, war echt schön dich wieder zusehen, doch es ist wirklich besser wenn du jetzt gehst." "Ich weiß das du mir irgendwas verheimlichst und mein Gefühl sagt mir, dass es etwas mit Sabrina zutun hat." Ich öffnete die Tür und schob ihn dann nach draußen. "machs gut und halt dich bitte aus meinem Leben raus!" Meinte ich ernst und schloss dann einfach die Tür.

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So Kapitel 3 ist da :)

Ich hoffe es gefällt euch😊

Eure Jasmin ❤️

Die Wahrheit kommt Immer Raus ~ Sebastian Stan FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt