Kapitel 8

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Als das Mittagessen fertig war, rief ich beide in die Küche, um sich an die Küche zu sitzen. "Das sieht lecker aus Mami." Sprach Sabrina und setzte sich hin. "Ich hoffe es schmeckt auch so wie es aussieht." Grinste ich sie an. "Ich denke schon. Du konntest schon immer gut kochen." Meinte Sebastian und lächelte mich an. Leicht lächelte ich zurück und somit fingen wir an zu essen.

Nach ein paar Minuten des schweigends, unterbrach Sabrina die Stille. "Momi ist Sebastian mein Papa?" Fragte sie gerade raus und sah uns beide wechselnd an. Schnell schluckte ich mein Essen runter und sah wie sie uns ernst ansah. "Wie würdest du es denn finden wenn ich dein Papa bin?" Fragte Sebastian um wohl zu zeigen das ich es nicht alles alleine erklären muss. "Das wäre voll cool. Ich kenne dich als den Winter Solider. Das würde heißen ich hätte den coolsten Papa auf der welt." Sprach sie und grinste stolz. "Na dann hast du Glück den coolsten Papa auf der Welt zu haben." Grinste ich sie an. Ihre Augen fingen an zu strahlen und ihr Lächeln zog sich über das ganze Gesicht. "Aber Sabrina es wäre schön wenn du erst mal niemanden erzählen würdest das der Sebastian dein Papa ist. Es gibt da nämlich noch ein paar Sachen die ich mit ihm klären muss. Verstehst du das?" Fragte ich meine Tochter und sah sie an. "Kein Problem Mama. Aber bin trotzdem glücklich. Wird er denn jetzt von nun an bei uns bleiben?" Und somit stellte meine Tochter die Frage, vor der ich am meisten Angst hatte. Etwas ängstlich sah ich zu Sebastian und er sah mich ebenso an. "Weißt du kleines, wie deine Mama gerade sage, müssen wir leider noch ein paar Dinge klären, aber ich werde so viel Zeit wie möglich mit dir verbringen. Vielleicht sogar stelle ich dich irgendwann auch mal meinen Kollegen vor wenn du möchtest." Meinte Sebastian. Sofort fing ich an zu lächeln. "So jetzt aber bitte weiter essen. Sonst ist das Essen gleich kalt."

Nach dem Essen ging Sabrina in ihr Zimmer spielen und in der Zeit räumte ich die Küche auf. Doch lange blieb es nicht so, denn aufeinmal stand Sebastian vor mir. "Was ist los?" Ernst sah er mir in mein Gesicht, was mich etwas unsicher werden ließ. "Seb Was ist?" Fragte ich unsicher und musste einmal kräftig schlucken. Ich wusste ich hatte immer noch die selben Gefühle für ihn wie damals und genau das war der Grund wieso mich sein Verhalten nur so nervös machte. "Meintest du das vor einem Monat ernst?" Fragte er gerade so raus. "W.. Was meinst du?" Natürlich wusste ich was er meinte, doch wollte ich darauf nicht wirklich antworten. "Jess du weißt was ich meine. Stell dich jetzt bitte nicht so doof an." Wieder einmal musste ich kräftig schlucken. "Es war mein ernst. Doch so ist jetzt nicht mehr." Brachte ich leise raus und sah zur Seite. "Wir wissen beide dass das gelogen ist." Flüsterte er und kam mir langsam näher.
Wie versteinert stand ich vor ihm und konnte mich einfach nicht mehr bewegen.
Langsam spürte ich seinen Atem an meinem Gesicht und ich merkte wie mir immer heißer wurde. "Denn genau diese Reaktion verrät doch kleine jess." Flüsterte er.
Wir waren nur noch paar Millimeter voneinder entfernt. Er schloss seine Augen und schon waren wir kurz davor uns zu küssen.

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So wie versprochen heute wieder ein Kapitel 🥰

Lasst mal bitte Meinung da, darüber würde ich mich sehr freuen 🥰

Eure Jasmin ❤️

Die Wahrheit kommt Immer Raus ~ Sebastian Stan FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt