S I X

383 29 1
                                    

Sorry dass solange nix kam aber ich hab immoment echt viel um die Ohren es tut mir leid...Kann auch noch nicht sagen ob jetzt regelmaessig was kommt...Danke für alle reads Votes und Komis!♥

Später am Nachmittag standen wir vor meinem Kleiderschrank und sahen meine Sachen durch.

"Hailey...",stöhnte er genervt und schlang von hinten seine Arme um mich.

"Lass uns doch einfach shoppen gehen Schatz...", sagte er und küsste meinen Nacken.

Kurz schloss ich danach meine Augen und genoss diesen Moment einfach.

"Aber guck mal, das hier passt mir noch...",sagte ich und zog ein schwarzes asymetrisches Kleid von einem Bügel und hielt es mir vor den Körper. Plötzlich drehte Harry mich herum, legte seine Lippen auf meine. Seine Zunge spielte in einem gekonntem Rhytmus, in dem er schliesslich doch die Oberhand gewann und seine Zunge den Kuss steuern ließ. Ich schien vollkommen versunken in seinen großen Armen und seufzte als er sich aus dem Kuss löste und meinen Hals mit sanften Küssen versah. Seine Hand glitt herunter an meine Hüfte und zog mich näher an sich, sodass meine Hüfte gegen seine gepresst war. Als er gerade dabei war leicht an einer meiner empfindlichsten Stellen zu saugen, fuhr er mit seiner Hand unter mein großes T-shirt.

"Zieh es an...",murmelte er in den Kuss und zog mir das Shirt weiter hoch. Kurz realisierte ich gar nicht was er dabei war mir mitzuteilen bevor mir klar wurde, dass er das Kleid meinte.

Ich löste mich kurz aus seinem Griff und hob die Arme in die Luft während er mir das T-shirt über meinen Kopf zog.

Während er mich wieder an sich zog und anfing mich weiter zu küssen legte ich meine arme vor meinem Bauch und versuchte mich ein wenig abzudecken.

Seine Zunge suchte mittlerweile meine, während er mit mir zum Bett herüber stollperte und ich mich rückwärts drauffallen ließ.

"Harry...Das Kleid...",murmelte ich in den Kuss.

"Egal...Ich hatte dich jetzt seid einandhalb Monaten nicht mehr bei mir...ich will dich jetzt...", murmelte er und krabbelte über mich. Seine Worte ließen meinen Bauch kribbeln und auch meine Lust auf ihn stieg um einiges.

Während er mich noch immer am küssen war, hob ich meinen Rücken um ihm zu signalisieren, dass er meinen Bh ausziehen solle. In einer leichten Bewegung öffnete er ihn und entfernte den lästigen Stoff von meinem Körper. Danach streifte er sich sein weißes T-shirt von seinem Körper und legte seine eine Hand an meine linke Seite.

Er löste sich aus dem Kuss und fing an meinen Hals entlang zu küssen. Seufzend ließ ich mich entspannt auf dem Bett in die Matratze sinken und gab mich ihm vollkommen hin. Zwischen kleinen seufzern murmelte ich seinen Namen, während er mir den Bh von den Schultern schob und hinter seinen sanften Berührungen feine Küsse verteilt. Als er mit seinen Küssen den Bereich über meinem Bauchnabel erreicht, öffnen seine geschickten Finger und schob sich seine ebenfalls vom Körper. Er küsste die Innenseiten meiner Oberschenkel entlang und entfernte anschließend mein Hösschen. Er rutschte ein Stück hoch, sodass er jetzt genau über mir lag und nichtmehr nur zwischen meinen Beinen. "Harry ich nehm die Pille nicht mehr...",murmelte ich leicht.

"Mhm..okay..",er streckte sich ein wenig und versuchte an die Schublade seine Nachtschränkchend zu kommen. Bei seinen scheiternden Versuchen sah ich kichernd zu und half ihm dann indem ich unter ihm hervor krabbelte und ein Päckchen Kondome herrausfischte. In der Zeit hatte er sich seine Boxer ausgezogen und nahm nun das Kondom um es sich über zurollen. Sein heißer Atem fuhr an meinem Hals entlang, als er in mich eindrang und ich beim dem Gefühl aufstöhnte. Er bewegte seine Hüften in rollenden Bewegungen und ich krallte mich in seinen Rücken. Während er feine Küsse in meiner Hals und Brustpartie verteilte hatte ich meinen Kopf in den Nacken gelegt und feine Seufzer verließen meinen Mund. Ich begann mich ihm entgegen zu bewegung und sein Stöhnen wurde lauter. "Ich liebe dich...",murmelte in einem unregelmäßigen Rhytmus und ließ seinen Kopf in meine Halsbeuge gleiten als er stöhnend seinen Höhepunkt erreichte. Kurz nachdem er auch mich an den Punkt gebracht hatte zog er sich aus mir heraus und warf das Kondom in den Müll.

"Das habe ich so vermisst...",murmelte er gegen meine Lippen bevor er seine mit meinen verbindet. Ich lege meine Hand in seinen Nacken und ziehe ihn so näher zu mir.

Nach kurzer Zeit löse ich mich aus dem Kuss und schaue ihn kichernd an. "Ich sollte das Kleid anprobieren...",grinse ich. "Noch bist du nackt...",lächelt er und leckt sich kurz über seine Unterlippe. Ich stehe von dem warmen Bett auf und nehme mein Hösschen vom Boden um es mir drüber zu ziehen. "Jetzt nicht mehr.",grinse ich und ziehe kurz eine Augenbraue in die Höhe bevor ich zum Schrank herüber laufe und mir das Kleid vom Bügel nehme. Harry sitzt lächelnd auf dem Bett und schaut mich von oben bis unten an. "Ich liebe dich so unglaublich sehr...",seine Gesichtszüge verwandeln sich zu einem ernsten Blick, doch seine Augen sind weich und schauen mich lieb an.

"Ich dich auch...ich hab dich so vermisst...",ich lächle ihn überglücklich an und halte mir das schwarze Kleid vor meinen Körper und ziehe es dann über mich. Harry steht sofort auf und zieht mir von hinten den Reisverschluss des Kleides hoch. Er streicht meine Haare auf eine Seite und legt seine eine Hand an meine Taille.

"Es ist wunderschön nur es hängt an dir...",sagte er und sah mich skeptisch mit einer hochgezogenen Augenbraue an. In mir machte sich ein Glücksgefühl breit.

Zu groß. Mir ist es zu groß.

"Oh...",ich lächelte leicht aber versuchte es zu unterdrücken.

"Hast du abgenommen, letztes Mal als du es getragen hast hat es dir noch perfekt gepasst...?", merkt er an und sieht mich von oben bis unten an.

"Daran kannst du dich noch erinnern?",versuche ich das Thema zu wechseln und lächle ihn im Spiegel an, doch er kommt mir auf die Schliche.

"Hast du?"

"Was?"

"Abgenommen?"

"Ehm...Ne...Ein Bisschen vielleicht.", murmele ich.

"Warum? Du bist so schön du musst doch nicht abnehmen.",lächelte er mich an und ich lächelte zurück.

"Ja...war auch gar nicht beabsichtigt. Ist einfach passiert.",log ich und er nahm mich wieder in den Arm.

"Gut. Nehm einfach nicht weiter ab okay? Ich mag dich so wie du jetzt bist. So wunderschön...",murmelte er und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. 

Ich würde bestimmt nicht aufhören. Nicht jetzt wo ich schon was verloren hatte.
Nicht jetzt wo bald das Event war.

"Danke...hast du Lust jetzt Joggen zu gehen? Ein Kleid hab ich ja jetzt.",lächelte ich.

"Glaubst du wir kriegen es hin zu joggen mit den ganzen Paps draußen?",grinste er.

"Hey wir zwei, schwitzend auf Fotos mit schlechter Qualität, was will ich mehr?",grinste ich, zog mir das Kleid vom Körper und schlüpfte in meine Laufhose.

Er lachte nur und fing dann an sich umzuziehen.

Er sah so verdammt gut aus, ich biss mir auf die Lippe.

"Harry ich hab dich so vermisst...",sprach ich aus und er drehte sich zu mir um.

"Und du willst wirklich lieber Joggen gehen als etwas anderes zu tun?", grinste er frech und ich warf lachend ein Kissen nach ihm.

Nachdem ich mein T-shirt und meine Laufschuhe angezogen hatte verließen Harry und ich sein Apartment und joggten los. Nur zwischendurch bemerkten wir wie ein Paar Fotografen in unserer Nähe standen und versuchten gute Bilder zu bekommen, doch das machte uns nichts.

Ich hab so viel gegessen...Es muss weg alles wieder weg...

Immer wieder die gleichen Gedanken die die ganze Zeit in meinem Kopf herum schwirrten. Das joggen war wie von den Gedanken davon laufen.

Desto mehr ich rannte desto leiser wurden sie. So fühlte es sich zumindest an.

Harry aß irgendwann zwischendurch zwei Schokoriegel.

256 Kalorien.

Ich aß nichts mehr.

0 Kalorien.

Doch dann wollte er mit mir Abendessen gehen.
Salat mit Balsamicodressing.

Sein Blick auf meine Bestellung war, wie sollte es auch sonst sein, verwirrt. Das ist er öfters von mir.

Allerdings glaube ich langsam, dass er versteht was ich tue.

Abnehmen.

Rib Cage h.s ~ anorexicWo Geschichten leben. Entdecke jetzt