1. Kapitel Neue Schule

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d/n sicht :
*Piep *piep *piep
„HALT DIE FRESSE!"  und inerhalb einer sekunde lernte mein Wecker fliegen.

Ich ging in das Bad und machte mich fertig für die Schule.

Ich bund meine h/f  Haare zu einem Pferdeschwanz (ja ich weiss lustig) nach oben und zog mir ein Grauen Pulli mit einer schwarzen Hose an und darüber noch eine schwarze Jacke.

Ich packte meinen Rucksack und schaute ob meine Schwester schon bereit war.

Wir waren spät dran darum reichte es nicht für ein Früstück. Ich nahm meine Schwester an die Hand und wir liefen los.

„Sag mal d/n warum laufen wir und gehen nicht mit dem S-" ich unterbrach meine Schwester und sagte „Du weisst das ich damit abgeschlossen habe"

Ohne noch was zu sagen liefen wir weiter bis wir entlich an der neuen Schule angekommen sind.

„Also bis später wir treffen uns dan zuhause okay?"
fragte ich meine kleine Schwester.

„Ja okay ist gut. Bis später"

Ich atmete noch einmal tief durch und suchte dan meine Klasse.

Ein Blauhaariger Junge kam auf mich zu und fragte „Ähmm hey ich bin neu hier weisst du wo diese Klasse ist?" und zeigte dabei auf ein Blatt Papier.

„Nein, aber so wie es aussieht gehen wir in die gleiche Klasse. Ich bin auch neu" antwortete ich ihm.

Gemeinsam suchten wir die Klasse. Angekommen klopften wir an der Tür und wurden von der Lehrerin rein gerufen.

„Wie ihr seht haben wir zwei neue Schüler, stellt euch doch mal vohr"

„Ich bin Langa Hasegawa und bin 17 jahre alt. Ich bin mit meiner Mutter hierher gezogen." sagte der blauhaarige Junge.

Ich merkte wie mich alle anstarten bis mir einfiehl das ich mich noch garnicht vohrgestellt habe.

„Ich heisse d/n d/nn." mehr sagte ich nicht. Ich öffnete mich nicht wirklich vohr Leuten die ich nicht kenne.

Die Lehrerin meinte wir sollten uns auf die freien Plätze setzen und so taten wir es auch.

Den ganzen Untericht lang hörte ich garnicht zu.

Time skip ~~ nach der Schule:
d/n Sicht:

Zuhause angekommen begrüsste ich meine Schwester und ging in mein Zimmer.

„D/N ICH HAB HUNGER!" brüllte meine Schwester von der Küche.

Gelangweilt lief ich runter in die Küche und fing an zu Kochen.
Da unsere Eltern nicht mehr da sind und ich das Sorgerecht bekommen habe Leben wir alleine.

Ich kümmere mich um den ganzen Haushalt naja manchmal.

Kochen kann meine Schwester zwar nicht aber alleine zuhause kann sie zum glück sein.

Nach dem Essen ging ich Raus eine Runde Skaten.

Time Skip~~~ Drausen am Skaten:
(Kleine Vergangenheits Story)

Eigentlich hab ich damit abgeschlossen seitem mein
grosser Bruder auch wie meine Eltern von uns gegangen sind. (klar text = sie sind tot)

Ich habe aber das gefühl wenn ich aufhören würde zu Skaten würde ich auch mein Bruder vergessen was ich aber nicht möchte.

Beim Skaten fühle ich mich frei, ich fühle das ich Lebe es macht mich glücklich aber trozdem macht es mich gleichzeitig auch traurig.

Ich Skate nur in der Nacht damit mich auch niemand sieht und wenn dann tuh ich so als ob ich es nicht könnte.

Auf dem weg zur Schule heute morgen habe ich gesehen das es einen Skatepark gibt.

Langsam erkundigte ich die gegend um sicher zugehen das nimand hier ist.

Ich kleterte die Halfpipe nach oben und stand auf mein Skateboard. Ich stand am rand.

Ich nahm tief luft, beugte meinen Körper nach fohrne und rasste die Halfpipe runter.

Ich spürte den Wind ich meinen Haaren, dieses gefühl war einfach toll.

In drehte mich in der Luft und so ging es 5minuten weiter immer hin und her. Bis ich auf einmal jemanden sah.

Ich merkte nicht das ich wieder in der Luft war und Stürzte.

„Alles okay!" rufte die Person die ich sah.

„Ja alles okay ich hab mich nur erschrocken."

Ich blickte nach oben und sah einen Jungen mit Roten Haaren. Er streckte mir die Hand nach vohrne und wollte mir helfen auf zu stehen.

Ich hab seine Hand nicht angenommen und blib mit aufgekratzten Beinen und Armen sitzen. Ich schämte mich.

„Hast du dir weh getan?" fragte der rot Haarige Junge.

„Nein" sagte ich leise.

„Du kannst wirklich gut S-" wollte er sagen doch ich unterbrach in. „Ich hab das zum ersten mal versucht!" ich wollte nicht das er es weiss.

„Für das erstemal war das echt mutig." er staunte. Ich stah auf und bemerkte das mein Board (Also Skateboard) kaputt ist.

Ich wolte laufen doch meine Beine Schmerzten.

„Setz dich auf mein Board ich stohs dich nachhause" sagte er mit einem lächeln im Gesicht.

„Nein es geht schon."
„Ich seh doch das du schmerzen hast jetzt setz dich auf mein Board."

Ohne zu antworten tat ich es. Ich sagte ihm wo ich wohne und er stosste mich nachhause. Den ganzen weg hat nimand ein Wort gesagt.

Zuhause angekommen verabschiedete ich mich von dem Rothaarigen Jungen und ging rein.

Ich legte mich aufs Bett und schlif ein.

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Das wars :)
ich hoffe euch hat das erste Kapitel gefallen.
Ihr könnt gerne sachen vorschlagen die ich in die Story rein packen soll 😌✋🏻

Reki x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt