Kapitel 10

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Als ich zu Hause war, setzte ich mich an den großen Wohnzimmertisch. Ich versuchte einen song zu schreiben, doch irgendwie klappte es nicht. Da kam mir die Idee, dass ich einfach ein Bad nehmen konnte. Ich drehte den Wasserhahn aus, legte ein großes Stück Seife ins Wasser und zog mich aus. Dann ließ ich mich ins Wasser gleiten. Das tat gut. Es roch nach Rosen. Langsam schlossen sich meine Augen und ich schlief ein.

*********

Als ich aufwachte, sah ich jemanden auf dem Stuhl neben der Badewanne sitzen. "Harry?" "Hey, Schatz." " Wie bist... ach, der Zweitschlüssel." Ich setzte mich hin und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. Als ich Harrys Blick auf meine Brustsah, fiel mir ein dass ich ja nackt war. " Oh shit!" Schnell rutschte ich wieder unter den Badeschaum. "Ach, schade." , seufzte Harry. "Harry, geh' jetzt bitte raus. Ich will mich umziehen." Er lief aus dem Bad. Summend zog ich mich an. Ein kurzämeliges T-shirt mit "no it's becky" drauf und eine hell blaue jeansshorts. Es war warm zur zeit in New York.

Ich ging ins Wohnzimmer wo Harry saß. " Was zu trinken?" ,fragte ich ihn. " Nee. Lass mal. Ich wollte eigentlich nur einen Kuss." Ich drückte ihm einen Kuss auf den Mund und suchte mein Handy. Ach, da ist es. Ich merkte wie ich nervös wurde. Er sah mich andauernd an. Ich setzte mich neben ihm auf die Couch. Er sah mich an und küsste mich auf einmal. Er drückte mich runter sodass ich auf der Couch lag. "Oh mein gott Taylor.  Ich will mehr." Er stöhnte. Oh nein. Ich will keinen se... Er fummelte an dem unterem Rand meines Shirts rum. Dann zog er es über meine arme. Dann zog er sich sein Hemd aus. Er sah so gut aus. Ich legte meine Hand auf seinen muskelbepackten Bauch. Das ist nicht richtig. " NEIN. Harry es reicht. Ich will das nicht. ", schrie ich aus. Er zuckte zusammen wollte aber weiter machen. Da schubste ich ihn weg. Er fiel auf dem Boden und sah mich verdutzt an. Ich zog mir mein shirt wieder an. Er stand auf und zog sich aber immer noch nicht sein Hemd an. Er setzte sich neben mich. " Sorry, Taylor. Ich war zu schnell. Sorry." "Zieh dir dein Hemd an und geh'!" Er sprang auf und zog sich sein hemd an. Er wollte aber nicht gehen.  " Man. Harry. Ich meins Ernst. Geh je..." ,meine stimme versagte. Da merkte ich schon wie die Tränen liefen.

Ich sah andauernd vor mir wie Harry Kendall so angefasst hatte. Wie er mit ihr sprach. Wie er sie Süße nannte. Wie sie zusammen lachten. Harry streichelte mir langsam und sanft über die Wange. " NEIN! GEH JETZT!" Ich stand auf und schubste ihn Richtung Tür. Er stolperte die Tür raus. " Taylor..." Ich schloss die Tür. Ich wischte mir meine Tränen weg und setzte mich auf die Couch. Da fiel mir Harrys Handy auf. Ich nahm das IPhone und gab seinen code ein. Den hatte er nicht mehr geändert. Ich ging auf Whatsapp und sah einen Chat mit einer Person namens Prinzessin. Ich las ihn mir durch und war geschockt.

Harry(H):"ich vermisse dich!"

Prinzessin (P): "ich vermisse deinen knackarsch!"

H: "ach, süße. :D"

P: "kommst heute abend noch mal?"

H: "mal gucken. "

P: "weiß deine Taylor-bitch jetzt bescheid?"

H: " Nein. Sie wirds noch erfahren. Wart ab."

P: "dann mach schluss!"

H: " ich muss off."

Ich klickte auf das Profil von Prinzessin. Und auf dem Profil sah ich... Kendall Jenner!!

" Shit. Wie konnte ich mir dass nicht denken?!" Ich verspürte keine Trauer, nur Wut. Ich rief mit Harrys Handy Niall an. Es klingelte 3 mal dann ging jemand ran.

" Ja hallo?" , hörte ich Niall. " Hey, Niall.. hier ist Taylor. Harry hat sein Handy hier vergessen. Ich hab kurz raufgeguckt und dann... einen Chat mit Kendall jenner gesehen. Von heute morgen. Ich werd das Handy vorbei bringen. Und gleich wieder gehen. Harry hat verkackt bei mir." Es war kurz still dann sagte Niall. "Taylor, das ist richtig. Harry darf dich nicht so fertig machen. Bis gleich."

Ich legte auf und fuhr mit einem Taxi zum Haus von Harry. Ich stieg aus und bezajlte den Taxi fahrer. Ich klingelte an der Tür und wartete. Als ich sah wer mir öffnete war ich geschockt.

This Love ♡ { A Haylor Fanfiction ♡ }Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt