Felicity Prince. So hieß das 11-jährige Mädchen, das in Arizona lebt. Sie hatte blondes Haar Blaue Augen und eine helle Haut. Sie lebte mit ihren Eltern und zwei Geschwistern dort eine kleine Schwester und einen großen Bruder. Sie liebte es dort zu sein. Doch dies alles änderte sich als sie für eine kleine Reise nach Chicago fuhren. Felicity war dabei als dies Aliens sich gegenseitig bekämpften. Doch durch diesen Krieg verlor sie alles. Ihre Eltern und Geschwister. Sie schwor sich Rache zu nehmen. Sie fing an sich zu Informieren. Sie machte sie ausfündig und versuchte sie zu vernichten. Sie trainierte hart und baute Bomben und kleinere Sprengfallen. Sie schwor sich jeden dieser Roboter umzubringen egal ob sie sich als gut oder böse bezeichnen. Für sie waren sie alle Schuldig. Sie machte das ganze jetzt schon 2 Jahre und inzwischen waren diese Aliens gesuchte Flüchtlinge. Felicity kam das gerade recht. Die sollen endlich alle verschwinden. Eines Tages hatte sie ein Signal empfangen von dem Anführer der Autobots. Sie würden sich treffen. Das würde sie nutzen. Sie packte alles zusammen was sie brauchte und machte sich auf den Weg zu ihnen. Als sie ankam war es bereits Nacht und sie sah sich leise und unauffällig um. Plötzlich hörte sie Stimmen. Sie schlich in die Richtung, aus der die Stimmen kamen und versteckte sich hinter einem Felsen. Es waren 5 Autobots und drei Menschen. Sie konnte es kaum glauben das diese Menschen mit den Aliens zusammenarbeiten. Sie schienen gerade sich anzusehen wie einer von ihren Kameraden getötet wird. Er hieß anscheinend Ratchet. Ich zog einen kleinen Sprengkörper aus einer meiner vielen Taschen und warf sie in die Mitte ins Feuer, das dort brannte. Alle sprangen auf und sahen sich nach dem Angreifer um. „Greifen die Decepticons an?", fragte einer von den Robotern. Der Anführer sah sich um konnte aber nichts entdecken. Sie warf einen weiteren Sprengkörper. Dieses Mal warf sie auf den Fetten mit den ganzen Waffen. Sie traf sein Bein und er knickte weg. „Es scheint von dort drüben zu kommen.", sagte der grüne der aussah als würde er einen Umhang tragen. Sie schlich um den Felsen herum damit sie mich nicht entdeckten. Diese Mal warf sie eine Bombe auf den Anführer der sich schützend vor die Menschen gestellt hatte. Er sah sie nicht kommen und sie flog ihm gegen den Bauch und es schleuderte ihn gegen den Felsen. Er richtete sich schnell wieder auf und kam direkt auf mich zu. Der kleine Gelbe sah mich und kam auf mich zu, doch ich wich seiner Hand geschickt aus und schoss ihm gegen die Beine. Ich lief zu einem der andern Felsen auf der anderen Seite und versteckte mich wieder doch der Anführe hatte mich gesehen und lief zu ihr. Sie wich auch seiner Hand geschickt aus und zog eine Waffe. Sie schoss auf seine Hand, doch er griff einfach nach ihr. Felicity wollte wieder ausweichen doch dieses Mal funktionierte es nicht und er fing sie und packte sie. Doch Felicity erwartete das er sie erdrücken würde, doch das tat er nicht. „Wer bist du?" „Das geht dich gar nichts an." Felicity versuchte sich verzweifelt loszumachen, doch sie schaffte es nicht. „Du arbeitest nicht für die Regierung. Wieso greifst du uns dann an?" Die anderen hatten sich inzwischen um ihren Anführer versammelt und starrten sie alle an. Die Menschen waren auch dabei. „Das geht dich nichts an." Wiederholte sie und versuchte immer noch sich loszumachen. Doch nach ein paar Minuten ließ sie es dann bleiben da sie wusste, dass es keinen Zweck hatte. Sie spürte immer noch den Blick von ihm auf sich, sah aber in die andere Richtung. „Ich bin Optimus Prime der Führer der Autobots und wir Jagen die Decepticons. Ich werde dich wieder Runterlassen, wenn du uns nicht mehr versuchst anzugreifen." Felicity sah ihn immer noch nicht an. Da er eine Hand von ihr mit festhielt kam sie an einen der kleinen Sprengkörper rann und versuchte ihn aus ihrer Tasche zu holen, doch da kam der grüne mit dem Umhang. „Vorsicht Boss sie versucht schon wieder uns in die Luft zu jagen.", sagte er und nahm ihr den Sprengkörper weg. Sie stöhnte genervt auf und holte tief Luft. „Na schön." Optimus Prime ließ sie herunter und Felicity sah ihn an. „Möchtest du uns vielleicht helfen. Du scheinst gut ausgebildet zu sein." Sie schüttelte nur den Kopf. Für sie war es unmöglich mit den Mördern ihrer Familie zusammen zu Arbeiten. Sie drehte sich um und ging zurück zu ihrem Auto. „Wir werden uns wiedersehen.", rief sie und stieg ein und fuhr los. „Wir hätten sie vielleicht hier behalten sollen Sensei. Sie könnte gefährlich werden für unsere Mission.", sagte der Blaue Samurai, doch Optimus schüttelte den Kopf. „Wir machen keine gefangen Drift." Felicity fuhr durch die Wüste. Es war das erste Mal, dass sie es nicht geschafft hatte eine Mission zu beenden. Aber sie hatte es auch noch nie mit dem Anführer zu tun gehabt. Sie parkte ihren Wagen und kletterte einen der Berge hinauf und sah in den Sternen Himmel. Ihr Mutter hatte ihr immer gesagt das die Sterne auf sie aufpassen werden, wenn sie einmal nicht mehr da ist. Sie hatte sich immer gut mit ihren Eltern und Geschwistern gut vertragen. Es kam zwar manchmal zu kleineren Auseinandersetzungen aber sie haben sich am Ende immer wieder vertragen. Sie vermisste sie schrecklich. Sie hatte von ihrer kleineren Schwester ein Armband geschenkt bekommen was sie selbst gemacht hatte und auf dem Felicity stand. Felicity hatte es seitdem nicht mehr abgelegt. Sie betrachtete es Gedankenverloren. Sie legte sich auf den Rücken und betrachtete weiterhin die Sterne. Sie entdeckte ihr liebstes Sternbild. Orion. Ihre kleine Schwester hatte sie immer Soror Stella genannt. Es war Latein und hieß Sternen Schwester. Felicity hatte sie im Gegenzug immer Soror bovem genannt. Das hatte zwei Bedeutungen im einen hieß es Stier Schwester. Ihr Sternzeichen war Stier. Andererseits hieß es aber auch kleine Schwester. Felicity wurde immer müder. Sie richtete sich auf und kletterte den Berg hinunter und legte sich in ihrem Wagen und schlief ein.
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Freundschaft oder mehr?
AbenteuerFelicity Prince hatte alles verloren in der Schlacht von Chicago. Ihre Eltern und Geschwister waren tot und sie war auf sich alleine gestellt. Sie schwor sich an allen Transformers zu Rächen egal ob sie sich als gut oder Böse bezeichnen. Sie hatte b...