Freundschaft oder mehr?

Kapitel 9: Erinnerungen

Es waren jetzt 4 Jahre her das Felicity sich von den Autobots verabschiedet hatte. Seitdem hatte sich einiges verändert. Da jetzt keine Aliens mehr auf der Erde waren brauchte sie auch ihre ganze Ausrüstung mehr. Sie hatte alles Verkauft. Von dem Geld hatte sie sich dann eine Wohnung gemietet. Sie hatte Probleme sich einen Job zu suchen da sie noch minderjährig war. Sie hatte aber jemanden gefunden der ihr einen Job als Botin angeboten hatte. Sie lieferte zwar illegale Sachen wie zum Beispiel Drogen oder Waffen aber er war der einzige der ihr einen Jon für Geld gab. Felicity wusste auch wie sie sich vor der Polizei schützen konnte. Sie hatte sich früher immer vor ihr verstecken müssen damit sie nicht in ein Heim kam. Felicity war gerade bei sich in ihrer Wohnung. Es war morgens und sie lag noch im Bett. Plötzlich klingelte ihr Wecker und sie schreckte hoch. Sie schaltete ihn ab und stand auf. Sie wusch sich zog sich an aß etwas und machte sich fertig zum Gehen. Sie musste sich einen Auftrag abholen gehen. Felicity war inzwischen 17 Jahre alt. Ihre Haare gingen ihr bis zur Taille. Felicity trug schwarze enge Klamotten. Sie verließ ihre Wohnung und Fuhr zu ihrem Auftraggeber. Er war etwa Mitte zwanzig. Sie Klingelte und ein paar Sekunden später öffnete sich die Tür und er stand vor ihr. Sie trat ein und lief wie gewohnt durch einen Flur und in einen kleinen Raum wo viel kleine oder große Pakete lagen. „Nah hübsch." Er machte sie immer an wen sie bei ihm war. Deshalb versuchte sie immer so schnell es ging zu verschwinden. „Was soll ich heute ausliefern und an wen?" Er gab ihr ein kleines Päckchen wo ein kleiner Zettel drauf klebte wo die Adresse und der Name stand Sie wollte wieder gehen doch er stellte sich ihr in den Weg. Sie roch das er wieder getrunken hatte. „Willst du etwa schon gehen?" „Ja. Ihren Auftrag erledigen." „Hey nicht so frech. Ich war der einzige der dir einen Job geben wollte." Er kam ihr näher. Sie roch seine Fahne immer stärker. Er berühret sie im Gesicht und strich ihr über die Wange. Felicity drehte ihren Kopf weg. „Könnte ich bitte gehen?" Sie sah ihn nicht an. Er nickte und sie drängte sich an ihm vorbei. Felicity wusste das sie nicht gerade unattraktiv war. Sie stieg in ihr Auto und fuhr schnell los und lieferte das Päckchen aus. Als sie wieder nach Haus fuhr dachte sie darüber nach was sie machen würde, wenn sie volljährig war. Sie wusste es nicht. Als sie zuhause ankam ging sie hoch in ihre Wohnung schmiss sich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein. Nach einer Stunde schaltete sie ihn wieder ab zog sich um und ging in die Stadt. Sie wollte eigentlich zurück nach Arizona doch sie konnte nicht da sie hier noch ihren Job hatte und noch nicht volljährig war. Felicity hatte schon lange keinen Kontakt mehr zu den Yaegers gehabt. Sie waren zurück nach Texas gegangen. Felicity setzte sich in ein kleines Café und bestellte ein Tee. Sie mochte keinen Kaffee. Sie setzte sich nach draußen in die Sonne und sah in den Park der gegenüber von dem Café lag. Sie sah den Kindern beim Spielen zu und genoss ihren Tee. Felicity hatte all die Jahre versucht die Transformers zu vergessen. Sie hatte es beinahe geschafft aber manchmal kamen immer wieder Erinnerungen hoch. Gerade wieder. Sie sah Bumblebee mit seinem Sommersprossigem Gesicht vor sich und seinem Kindlichem Lächeln. Optimus mit seinen braunen Haaren und dem ehrlichen Lächeln was er ihr Geschenkt hatte als sie ihn Umarmt hatte. Felicity trank ihren Tee aus und versuchte sie wieder zu vergessen. Sie machte sich wieder auf den Weg nach Hause. Zu Hause angekommen ging sie Duschen und setzte sich danach mit einer Schüssel Popcorn auf ihre Couch. Sie fand das man immer Snacks brauchte beim Fernsehen. Sie leibet es Filme zu schauen. Sie mochte am liebsten Fantasy Filme und Action. Sie merkte wie sie langsam müde wurde und schaltete den Fernseher ab. Sie räumte das Popcorn weg und legte sich in ihr Bett. Morgen hatte sie frei und könnte etwas in den Park gehen und sie müsste ihren Boss nicht sehen. Sie schloss etwas erleichtert die Augen und schlief ein.