Kapitel 10: Wiedersehen

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Felicity erwachte am nächsten Morgen von der Sonne die sie in der Nase kitzelte und sie musste niesen. Sie stieg aus dem Bett und ging im Pyjama in die Küche und machte sich erst einmal einen Tee. Sie setzte Wasser auf und machte sich ein Frühstück. Sie würde es heute gemütlich angehen. Sie aß ihr Frühstück und trank ihren Tee. Sie setzte sich auf ihr Sofa und nahm sich ihr Buch als sie fertig mit Essen war. Sie las gerne doch sie hatte selten Zeit um zu lesen. Am Nachmittag machte sie sich auf den Weg in den Park. Sie setzte sich eine Sonnenbrille auf und lief durch die Straßen von Chicago. Sie setzte sich an dem See im Park auf eine Bank und sah auf das Wasser. Sie beobachtete die anderen Leute und bemerkte nicht wie sich jemand neben sie setzte. Erst als er sie ansprach bemerkte sie ihn und erschrak. „Ich hätte dich beinahe nicht erkannt." Felicity wäre fast von der Bank gefallen so sehr hatte sie sich erschreckt. „Tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken." Felicity starrte den Man der sie festhielt damit sie nicht von der Bank viel an. Er ließ sie wieder los und sie nahm ihre Sonnenbrille ab. Sie sah ihm in die Augen. „Optimus?", flüsterte sie doch er hatte sie verstanden. Er nickte. Felicity blinzelte mehrmals. Sie konnte es nicht glauben. „Du hast dich verändert und bist gewachsen. Du siehst gut aus." Felicity starrte ihn immer noch Fassungslos an. „Aber wie ist das möglich ... Ich meine wieso ... wieso bist du zurück?" Optimus lächelte sie an. „Ich habe dich vermisst. Wir haben einen Weg gefunden wie wir uns in Menschen Transformieren können. Den Rest kann ich dir später erzählen. Das wichtigste ist wie geht es dir?" Optimus hatte Felicity so sehr vermisst. Er hatte das Kribbeln in seinem Bauch vermisst, wenn sie ihn berührte und ihre Nähe hatte er vermisst. Ihre weichen Haare und ihr lächeln. Felicity fasste sich wieder und sah weg. „Mir geht es gut." Optimus sah sie besorgt an doch bevor er nachfragen konnte stand sie auf. „Komm wir gehen in meine Wohnung dann können wir uns besser Unterhalten." Auf dem Weg zu ihrer Wohnung war sie sehr leise und distanziert zu ihm. Optimus dachte es würde an ihm liegen das sie sich nicht freute ihn wieder zu sehnen. Als sie ankamen betrat sie ihre Wohnung und Optimus folgte ihr und schloss die Tür hinter sich. „Setz dich.", sagte sie und deutete auf die Couch. Sie legte ihr Schlüssel weg und setzte sich dann neben ihn. „Also erzähl mal. Was ist passiert nachdem ihr wieder weggeflogen seid?" Felicity sah ihn fragend an. „Als erstes haben wir uns auf den Weg zu unserem Heimatplaneten gemacht doch als wir dort angekommen sind war er komplett zerstört worden und wir mussten uns auf einem anderen Planeten niederlassen. Wir haben dort dann die restliche Zeit verbracht. Und durch einen Zufall hat Crosshairs herausgefunden wie wir uns in Menschen Transformieren können so, dass wir nicht mehr unsere Holoform benutzen müssen. Das heißt ich bin jetzt wirklich hier. Als ich dann zurück auf die Erde wollte wollten Crosshairs Hound und Drift, aber nicht mit da sie sich auf dem Planeten sehr wohl fühlten." Felicity hörte ihm aufmerksam zu. „Was ist mit Bumblebee? Ist er auch wieder zurück oder ist er auch och dort?" „er ist auch hier. Wir hatten uns aufgeteilt um dich zu suchen. Ich habe ich schon angefunkt. Er müsste eigentlich gleich hier sein." Wie aufs Stichwort klopfte es an der Tür. Felicity stand auf und öffnete. Sobald die Tür offen war viel Bumblebee ihr um den Hals. Als er sie dann wieder los ließ lächelte er bis über beide Ohren. „Ich habe dich sehr vermisst Felicity." Felicity sah ihn erstaunt an. „Deine Stimme." „Ja Crosshairs hat sie repariert." Bumblebee ging an ihr vorbei und setzte sich neben Optimus auf die Couch. „Ich freue mich auch sehr euch wieder zu sehen. Aber es hat sich einiges geändert. Ich musste alleine zurechtkommen da die Yaegers zurück nach Texas gegangen sind und ich konnte nirgendwo anders hin und ich musste mich vor dem Jugendamt verstecken da ich sonst in ein Heim gemusst hätte." Optimus und Bumblebee sahen sie mitfühlend an. „Es tut mir sehr leid." „Schon gut ich habe mich gut durchschlagen können." Sie redeten noch etwas bis spät in den Abend. Plötzlich viel Felicity etwas ein. „Hey wo wollt ihr eigentlich Schlafen?" Optimus sah zu Bumblebee und lächelte dann. „Wen es für dich Okay ist würden wir gerne diese Nacht bei dir verbringen. Wir haben nämlich eine Überraschung für dich Morgen." Felicity sah sie mit großen Augen an. „Klar könnt ihr bei mir Schlafen. Es müsste nur einer auf dem Sofa und einer auf dem Boden Schlafen. Ich habe nicht so viel Platz." „Kein Problem." „Ich hole nur eben ein paar Kissen und Decken aus der Garage. Ich bin gleich wieder da." Optimus und Bumblebee nickten und Felicity nahm sich ihre Schlüssel und verlies ihre Wohnung und ging in den Keller. Optimus und Bumblebee einigten sich das Optimus auf dem Boden und Bumblebee auf der Couch schlief. Eher gesagt bestand Optimus darauf das Bumblebee auf dem Sofa schlief. Optimus sah sich etwas in der Wohnung um. Er dachte das Felicity bestimmt noch nicht gegessen hatte. Also nahm er sich ein paar Zutaten aus dem Kühlschrank ein Kochbuch und fing an etwas zu Kochen. Als Felicity wieder kam roch sie etwas Leckeres und sah das Optimus in der Küche stand und Kochte. Sie gab Bumblebee die Kissen und Decken und ging zu Optimus. „Was Kochst du?" Optimus deutete auf das Kochbuch und machte einfach weiter. Felicity sah ins Buch und sah das er Lasagne Kochte. Sie liebte Lasagne. Sie ging zurück zu Bumblebee und sie spielten ein Brett spiel bis Optimus fertig war. Als er es dann war deckte sie den Tisch und sie aßen. Sie lachten viel. Felicity hatte schon lange nicht mehr so viel gelacht und schon gar nicht so gut gegessen. Sie hatte meist fertig essen oder bestelltes Essen. Als sie dann alles wieder aufgeräumt hatten verabschiedete sich Felicity von den Jungs und legte sich schlafen. Optimus und Bumblebee taten es ihr gleich. Bumblebee schlief sofort ein doch Optimus lag noch eine Zeit lang wach. Er stand auf und wollte eigentlich ins Bad gehen. Doch er kam an Felicitys Schlafzimmer vorbei und sah sie in ihrem Bett schlafen. Er ging zu ihr. Sie sah so wunderschön aus. Er hatte sie so sehr vermisst, dass er es gar nicht in Worte fassen konnte. Er ging wieder und ins Bad. Dann legte er sich wieder hin und schlief dann nach kurzer Zeit auch endlich ein. 

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