✨Stunde 5✨

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Das hier ist das ✨Lemon Kapitel✨
Also falls ihr dieses nicht lesen möchtet, überspringt einfach das ganze Kapitel

Yams:

Dieses Gefühl.
Dieses unbeschreibliche Gefühl.
Ich habe so lange auf diesen einen Moment gewartet. Auf diesen Moment indem wir uns unsere Gefühle verrieten. Auf diesen Moment indem alles besser wurde.
Diese Szene stellte ich mir so oft vor. Ich habe mir immer ausgedacht, wie es geschehen könnte. Wo es währe, wann und vor Allem wie es sich anfühlen würde.
Ich hätte niemals gedacht, dass es in der Nacht, im Dunkeln und in Ukais Laden passieren würde.

Doch nun war es soweit.
Es ist passiert.
Ich küsste meinen besten Freund.

Der Kuss dauerte lange. Viel zu lange. So lange, dass man schon gar vergaß wie Luft schmeckte.
Wir drückten unsere Lippen intensiv aneinander. Mir wurde total warm und mein ganzer Körper kribbelte wie verrückt.
Die Wut, die gerade eben noch so tief in mir sass, löste sich komplett auf. Ich hatte nur ein Gefühl in mir drinnen. Und dieses war das schönste, dass ich je erfahren durfte. Meine Hände umschlangen seinen Hals. Fest drückte ich ihn an mich. Ich hatte nicht vor ihn je wieder los zu lassen.
Seine Hände hielten meine Hüfte fest. Sehr fest. Er krallte sie in mein Shirt.
Es fühlte sich so gut an gehalten zu werden.

Wir lösten unsere Lippen voneinander, doch unsere Köpfe waren immer noch zusammen.
Meine ganze Nervosität, meine ganze Angst etwas falsches zu machen, war komplett entflohen.
Ich wollte nur ihn.
Jetzt.
Sofort.

Es schien so als merkte er dies, denn er setzte sich ein Grinsen auf. Kurz darauf fuhr er mit seinen Händen über mein Hintern.
Ich holte kurz Luft.
Er packte mich hoch und ich schlang meine Beine um seinen Oberkörper.
Wir verloren uns wieder und ließen unseren Gefühlen den Vorrang.
Ich küsste ihn wild und drückte mich nach Oben.
Nach ein paar Sekunden setzte er mich auf der Theke ab.
Meine Beine umschlossen noch immer seinen Körper und zogen ihn näher an mich.
Ich löste meine Arme von ihm und wanderte mit meinen Händen nach unten. Dort glitt ich unter seinen Pullover. Meine Hände fuhren über seine nackte Haut.
Das löste in mir ein kurzes Grinsen aus.
Dies nutzte Tsukki aus und drang mit seiner Zunge in meinen Mund. Natürlich brachte ich meine gleich auch ins Spiel.
Er schmeckte süß und ich genoss diese Süße.
Seinen Geruch, seine Lippen und einfach sein ganzes Dasein ließ mir einen angenehmen Schauer über den Rücken laufen.

Mit meinen kurzen Nägeln kratzte ich leicht über seinen großen Rücken.
Dies schien im zu gefallen.
Seine Hände jedoch kreisten immer noch auf meinem Hintern und grabschten manchmal sogar etwas danach.
So ein Gefühl wie dieses, spürte ich noch nie.
Es fühlte sich aber Sau gut an und es verstärkte mein Verlangen um einiges.

Ehe ich mich versah, klammerten sich meine Finger um das Ende seines Pullovers.
Tsukki wusste genau was ich vor hatte und half mir in ihm aus zu ziehen.
Das schwache Licht des Automaten leuchtete uns an. Ich konnte nicht alles perfekt sehen, doch dass was ich sah, verlieht mir Herzrasen.
Ich fuhr mit meinem Finger seine angedeuteten Muskeln nach.
Ich fand es erstaunlich, wie schön ein Mensch sein konnte.

Tsukki starrte mich nur an.
Er beobachtete meine Gesichtszüge und Ausdrücke. Es schien fast so, als würde er versuchen herauszufinden was ich dachte.

Y: "Tsukki!"
Mer von den Satz brach ich nicht über meine Lippen. Ich entschied mich, mich mit Taten, statt Worten auszudrucken.
Das heisst ich klammerte meine Beine nochmals fester an ihn un zog mich hoch.
Tsukki vertand und hob mich ebenfalls hoch.
Er drehte sich um und nun saß er auf dem Tresen. Ich wiederum habe es mir auf seiner Schoß gemütlich gemacht. Ich Kniete über ihm.

𝟠 ℍ𝕆𝕌ℝ𝕊 (Tsukkiyama)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt