Kapitel 13

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Monate vergehen. Und von Snapes Seite ist alles still. Es stört mich nicht. Nun ja. Etwas schon. bald sind die Prüfungen und ich habe alle Hände voll zu tun mich und meine Freunde dafür vorzubereiten.

Luna und Ginny, ebenso wie Harry und Ron, verstecken sich nicht weiter vor mir und küssen sich gegenseitig, wenn wir zusammen in der Bibliothek sitzen und von den anderen Schülern nicht gesehen werden. Oder auch wenn wir Abends durch die Flure streichen und wir in einem leeren Flur sind.

Ohne Snape wurde mein Alltag wieder einfacher. Ich vermisse den Sex. Er ist wirklich ziemlich gut. Aber meine Prüfungen sind mir da doch wieder wichtiger als Sex mit dem Lehrer zu haben. 

Nach Wochen, als die Prüfungen vorbei sind, kann ich mich wieder meinen Büchern widmen. Meine Freunde sind fast den ganzen Tag, wenn diese keinen Unterricht hatten, draußen auf dem Quidditch Feld und trainieren, wobei Luna diese anfeuert.

Ich kurz: ich bin die meiste Zeit allein. Was mich nicht stört. Alleine etwas zu lesen ist immer besser. Abends esse ich mit diesen und am Ende des Tages, spät abends, sitze ich in meinem Zimmer und bereite mich für den kommenden Tag vor. Alles ist geregelt. So ist es einfach besser.

Es ist ein Donnerstag Abend. Snape hat uns wieder Aufsätze aufgegeben und ich bin grade fertig mit einem geworden und packe meine Tasche für den nächsten Tag, da huscht mein Blick über ein Papierbündel auf meinem Nachttisch. Es ist relativ klein und entfacht mein neugieriges Ich.

Ich beende also schnell das Packen und begebe mich zu diesem seltsam geformten Päckchen. Ich öffne es vorsichtig, in der Hoffnung, dass es nicht in die Luft geht. Es ist in zwei schichten gewickelt. Als ich die äußere Schicht abnehme, kommt ein Brief zum Vorschein. Ich öffne ihn vorsichtig und fange an ihn zu lesen:

"Guten Abend Miss Granger,

ich wollte Sie informieren, dass ich keine weiteren Dienste von ihnen erwarte. Ich hoffe Sie verstehen diesen Zug und vergeben mir für meine Aufdringlichkeit. Dem Haus Gryffindor werden dennoch 50 Punkte abgezogen, da Sie nicht mutig genug gewesen sind, mir "Nein" zu sagen.

Ich hoffe Sie haben Verständnis dafür und haben noch viel Vergnügen bei ihren Aktivitäten Außerhalb der Unterrichtszeit.

Mit wehenden Grüßen

Professor Severus Snape"

Wow. Etwas spät, meiner Meinung nach. Und es überrascht mich, dass er sich entschuldigt. Gut. Er hat mir 50 Punkte abgezogen. Aber im nächsten Unterricht bekomme ich das mit einer Meldung wieder hin.

Jetzt aber zum Päckchen. Ich habe tatsächlich schon so eine Vorahnung. Ich ziehe an der Schleife und das Papier löst sich. darin kommt eine kleine, längliche Schachtel zum Vorschein. Als ich diese öffne, kann ich meinen Augen nicht trauen. Es ist dieses bescheuerte Spielzeug, welches er in meiner Körperhöhle vergessen hat.

Was ein tolles Geschenk. Ich packe es wieder zurück in die Schachtel und verstaue es in meiner Nachttischschublade. Ich sollte noch duschen gehen. Es wird immer wärmer und ich merke, dass ich anfange zu stinken, wenn ich die ganzen Treppen in diesem Schloss langlaufe.

 Ich gehe also in das Badezimmer und fange an mich auszuziehen. Da kommt mir ein brillanter Gedanke. Ich gehe zurück in mein Zimmer und hole das Spielzeug und bringe es in das Badezimmer. Dusche oder Bad? frage ich mich in meinem Kopf. Ich entscheide mich für das Bad. Es ist schon spät und es wird mich sicher niemand stören.

Ich lasse mir das Bad ein, ziehe mich aus und reinige das Spielzeug grünlich, bevor ich es an die Seite der Badewanne lege. Ich lege mich in die schäumende Badewanne und schließe für kurze Zeit die Augen. Ich weiß nicht wie lange ich da schon so liege, aber als ich meine Augen wieder aufmache, fallen diese direkt auf das Spielzeug.

Vorsichtig ergreife ich dieses und lasse es zu mir in die Badewanne gleiten. Ich habe es noch nie benutzt, aber ich fange erstmal an mich mit meinen Händen zu umfahren und meinen Körper zu verwöhnen. So hat Snape das auch gemacht. Ich knete meine Brüste und fahre über meinen Bauch und über meine Oberschenkel. 

Ich traue mich nicht zu stöhnen, aus Angst, jemand würde es hören. Ich streichle meine Oberschenkel weiter und knete weiter meine Brüste. Ich merke, wie die Lust in mir steigt. Ich fahre mit meinen Fingern durch meine Falten, was mich zum leisen aufstöhnen führt. Ich bäume mich auf und ich weiß, dass ich jetzt nicht aufhören kann.

Ich nehme das Spielzeug und führe es an meinen Oberschenkeln zu meiner Öffnung, während meine andere Handy meine Brüste verwöhnt. Ich führe das Spielzeug langsam in mich hinein und lasse es für einige Sekunden in meinem Körperinneren ruhen. 

Ich stöhne und mein Körper verlangt nach mehr. ich knete immer noch meine Brust. Das Spielzeug ist in meinem Fleisch versenkt. Ich ergreife dieses wieder und fange an es aus mir heraus zu ziehen und langsam immer stärker wieder in mich hinein zu stoßen. Ich erhöhe meine Geschwindigkeit und versuche mich auf die Brust, welche ich knete zu konzentrieren, sowie auf die Stöße die ich mit dem Spielzeug mache. Dann denke ich an Snape. Wie er es mir besorgt.

Kurz darauf übermannt mich ein heftiger Orgasmus. Er ist nicht so gut wie der Orgasmus den Snape in mir hervorruft. Aber er hat mir klar und deutlich gezeigt, dass er nichts mehr mit mir zu tun haben will. Ich ziehe das Spielzeug wieder raus und wasche mich.

Ich sehne mich nach Snapes Körper. Aber wenn er es nicht will, dann wird es wohl so sein. Ich kann ihn nicht zwingen mit mir zu schlafen. Wobei? Wieso eigentlich nicht? Er hat mich ja auch gezwungen. Aber was genau ist mit den anderen Mädchen passiert?

Ich zerbreche mir noch Stunden nachdem ich aus dem Bad komme den Kopf. Das ergibt einfach keinen Sinn. Ich muss Snape vor diese Frage stellen. Wenn er es mir nicht verraten will, dann zwinge ich ihn. Wie, fällt mir schon noch ein.


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Hallo,

ich hoffe es gefällt euch soweit. Ich würde mich wirklich sehr über Feedback freuen.

Danke:)

Lg

Snamione...(Abgebrochen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt