Seitdem Peters Eltern auf misteriöse Weise verschwunden sind, lebt der 14 jährige bei seiner Tante in New York. Besonders sein altes Zuhause in Queens vermisst er und weiß wie alle anderen nicht was mit ihnen passiert ist. Peter geht nach den Sommer...
„Wir können ihn nicht alleine lassen" Der Mann, der angesprochen wurde, schaute seine Frau traurig an. „Es ist für sein Wohl. Wenn wir ihn mit uns nehmen, wird er in ständiger Gefahr sein. Vielleicht werden wir sogar sterben. Was wir dann aus ihm? Er wird ein besseres Leben bei May haben. Beruhige dich." Trotz diesen Worten schoss Trauer in dem Mann hoch.„Du hast recht. Meine Schwester wird für ihn wie eine Mutter sein. Aber ich kann eindach nicht glauben, dass wir ihn nie wieder sehen werden. Wir werden ihn nie aufwachsen sehen können." Die junge Frau schniefte und wischte sich die Tränen aus den Augen. „Er wird glücklicher sein. In die Schule gehen. Vielleicht einen erfolgreichen Job haben. Aber mit uns hat er keine Zukunft.", sagte der Mann wieder und nahm seine Frau in den Arm. „Krr..krrrr....krrrk...Hallo? Agent 607? Seid ihr bereit?" Der Mann holte fluchend ein Walkie Talkie aus seiner Tasche. „Ja wir kommen.", raunte er und ließ das Gerät wieder in die Tasche sinken. „Wir müssen gehen. Es ist so weit." Seine Frau stand mit zitternden Beinen da und schaute ihm in die Augen. Sie nahm ein zerknittertes Foto aus ihrer verdreckten Jacke und lächelte den kleinen Jungen an, der in die Kamera grinste. „Auf Wiedersehen. Ich hoffe unser Verlust wird dir nicht alzu schaden", murmelte sie und strich mit dem Finger über das strahlende Gesicht auf dem Foto. „Los jetzt. Fury (Für alle die vergessen haben wer das ist: Fury ist Nick Fury unten ein Bild) wartet schon.
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Schnell liefen sie los auf dem vereinbarten, verborgenen Treffpunkt zu. „Agent 607 und Agent 608 ich bin erfreut sie zu sehen", ertönte eine laute Stimme. Das Paar wirbelte herum und stand einen dunkelhäutigen Mann mit Glatze und Augenklappe gegenüber. Seine schwarze Lederjacke glänzte im Licht und seine Hände waren verschränkt. Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. „Kommen sie" Wortlos folgten sie dem Mann. EIn Helikopter stand bereit. „Sie sind sich bewusst, dass sie nach dieser Mission für immer untertauchen müssen und ihr Leben als normale Leute aufgeben müssen, falls sie da lebend rauskommen?", fragte der Mann und sein einziges Auge schaute sie lässig an, während er mit einer Hand eine Pistole in seine Gürteltasche schob" Das Paar sah sich an und sie nickten. „Wir sind uns all dem bewusst, Nick. Und wir sind bereit für diese Mission zu sterben."
Hey, leute. Das wars dann auch schon mit dem Prolog. Ich hoffe es hat euch gefallen, wenn ja bitte ich euch mal abzustimmen und auch mal ein Feedback in die Kommentare zu schreiben. Traut euch! :)))) Das würde sehr helfen!
