Kapitel 7

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SORRY für die lange Schreibpause aber jetzt gehts wieder weiter! Diese Kapitel wird etwas länger

Peter konnte sein Glück kaum fassen. Er war ins Viertelfinale gekommen! Er hatte aus seiner Gruppe gewonnen! Er hatte es geschafft! Die Menge applaudierte. Die Gewinner der Gruppen wurden unter Gejubel durch das Publikum geführt. Es schien alles in Zeitlupe zu geschehen. Peter konnte nur grinsen und lächeln. Sein Herz hämmerte vor Aufregung und er wurde von Glücksgefühlen überströmt. Mit einem Triumphgefühl erblickte er Smahser, der mit grimmiger und verwirrter Miene sein Peter-Parker-stinkt-Schild mit seinen riesigen, rosa Händen zeriss. Plötzlich wurde er von einer weichen Hand an der Schukter gepackt. Überrascht drehte Peter seinen Kopf und sah Miss Watson. Sie lächelte und zog ihre Hand wieder von seiner Schulter weg. „Peter, ich gratuliere dir!" Benommen grinste er zurück und schaute sie etwas verwundert an. „Wollten sie was sagen?" Sie setzte wieder ihr perfektes Lächeln auf und Peter bekam ihre weißen Zähne zu sehen. „Was hältst du davon mich heute in meinen Chemie-Institut zu besuchen? Ich arbeite dort und ich sehe Talent in dir. Vielleicht willst du dort mal dein Praktikum machen?" Ein weiteres Glücksgefühl überströmte ihn. Ein Chemie-Institut? Das war super! Und bevor er weiter darüber nachdenken konnte hörte er seine eigene aufgeregte Stimme sagen: „Klar!" Miss Watson lächelte wieder ihr misteriöses Lächeln und meinte: „Gut. Du kannst gleich mit mir kommen"

Das Auto von Miss Watson war ein schwarzer BMW, den Tante May bestimmt gerne gefahren hätte. Aber sie konnte sich vor einiger Zeit nur einen Kleinwagen mittlerer Klasse leisten. Besser als nichts hatte sie mit einen Lächeln gesagt. Peter schwang die glänzende Tür auf und stieg auf den Beifahrersitz. Sofort kam ihn ein kräftiger Geruchsschwall von einen neuen Auto entgegen. Es roch eben wie ein brandneues Auto. „Schönes Auto haben sie", murmelte Peter, um die peinliche Stille zu brechen. Es kam ihn etwas komsich vor bei einem Lehrer mitzufahren. Hoffentlich sah ihn keiner. Sonst würde bestimmt in der Schule herumgehen das stinkender Peter Parker mit der hübschen Lehrerin „ausging" und das würde Smasher einen guten Grund geben ihn zu mobben und aufzuziehen. „Ach wirklich? Danke. Aber das Auto gehört meinem Boss." Nach einer Weile des Fahrens durch die bewimmelten Straßen New Yorks, kamen sie an. Peter stieg aus dem glänzenden Auto aus und sah ein riesiges Hochhaus aus Glas und er las die riesige Aufschrift: LEWIS INSTITUTE. Erstaunt und mit Ehrfurcht erfüllt brachte Peter nur ein leises „Wow" heraus. Miss Watson dagegen stieg unbeeindruckt hinter ihm aus und führte ihn mit klackernden Stöckelschuhen zum Eingang. „Komm mit ich stell dich meinem Chef vor" Peter willigte ein und folgte ihr in den Aufzug und durch die modernen Räume, in denen lauter Männer und Frauen arbeiteten. Die Außenwänden bestanden größtenteils aus stabilen blauen Glas, aus denen man hundert Meter in die Tiefe schauen konnte. Endlich blieb Miss Watson vor einer grauen Tür stehen stehen. Peter ekannte ein kleines Namensschild an der Tür: Doktor Frederic Lewis - Chef. Peter kannte den Namen. Frederic Lewis war ein ziemlich bekannter Wissenschaftler. Er wunderte sich warum Miss Watson nicht dan der Tür klopfte. Sie stand einfach da, als würde sie erwarten, dass die Tür von alleine aufging. Plötzlich ertönte eine gedämpfte Männerstimme: „Herein!" Verwundert folgte Peter Miss Watson, die die Tür nach der Erlaubniss der Männerstimme geöffnet hatte. Der Raum sah exakt aus wie ein perfektes Büro, dass du dir in einen Science Fiction Film vorstellen würdest. Der Tisch bestand aus weißen Glas ohne eine einzigen Fleck oder Fingerabruck. Ein moderner Applecomputer trohnte darauf und daneben lagen Blättern, die ordentlich - Nein - perfekt gestapelt waren. Der dunkle Flur passte sich perfekt an den weißen Glasschrank an. Direkt in der Mitte des mittelgroßen Raumes befand sich ein Hologramm. Es schwebte einfach so in der Luft. Peter erkannte eine Spinne und einpaar Formeln. Davor stand ein Mann, ungefähr 40, und tippte etwas am Hologramm an. Das einzige das unnordentlich in dieses Zimmer war, waren die braunen Haare des Mannes. „Ah, Miss Watson! Treten sie herein", begrüßte er sie und machte eine wischende Handbewegung und das Hologramm verschwand. „Mister Lewis ich habe jemanden mitgebracht. Peter fühlte sich etwas verlgegen. Der Mann schaute ihn mit einen nachdenklichen Blick an dann glänzten seine braunen Augen auf, wie als wenn jemand einen riesigen Schatz gefunden hat. „Es ist Peter Parker, Sir. Er hat Talent in Wissenschaften" Der Mann nickte lächelnd dann redete er zu Peter: „Du bist hier willkommen. Ich bin übrigens Frederic Lewis. Kennst mich vielleicht. Miss Watson sie können uns jetzt alleine lassen" Diese nickte, lächelte Peter noch einmal zu und verschwand aus dem Raum. „Sir,...Doktor Lewis wie wussten sie gerade, dass wir an ihre Tür sind, ohne dass wir geklopft haben?" Frederic Lewis grinste. Das verwirrte Peter. „Wer braucht schon zu Klopfen, wenn es Technik gibt? Vor der Tür befindet sich ein Sensor. Wenn jemand davor steht erkennt er ihn und es gibt bei mir hier ein Signal, dass jemand mit mir sprechen will", erklärte er. Ohne Peter zu Wort kommen zu lassen redete er weiter: „Du siehst deinem Vater sehr ähnlich" Peter spürte wie sein Herz kurz aussetzte. „S-Sie kannten ihn?" Doktor Lewis lächelte nicht. „Richard und Mary Parker, Ach ja...Ich hatte das Glück sie zu kennen", seufzte er. „Sie sind verschwunden", murmelte Peter und wieder schien ihn diese Wahrheit einen heftigen Schlag zu versetzen. Schmerzhafte Erinnerungen von seinen Eltern überkamen ihn wieder und er griff prompt in seine Jackentasche und umklammerte die kleine Kugel, die sein Vater ihn geschenkt hat. Doktor Lewis schaute ihn an. Bildete sich Peter es nur ein oder war da Gier in seinem Gesicht. „Weißt du wo sie sind?", fragte der Mann aufdringlich. Es war deutlich zu hören, dass er dies sehr gerne wissen wollte. Peter schüttelte den Kopf. „Und du weißt nichts darüber warum sie verschwunden sind?" Wieder schüttelte Peter den Kopf. Für einen Moment schien er ihn mit seinen Blicken zu röntgen. Dann schüttelte er sich, wie ein Hund, der Wasser abschüttelte und lächelte wieder wie zuvor. „Ich habe jetzt noch was zutun. Schau dich hier gerne noch einmal um" Und damit ließ er einen verwirrten Peter in seinen Büro zurück. Dieser beschloss, dass er sich im Büro noch einmal umschauen wollte. Plötzlich fiel sein Blick auf das oberste Blatt des ordentlichen Blätterstapel und wieder hatte er das Gefühl, dass sein Herz aussetzte. Denn auf dem Blatt war ein kleines Foto gedruckt. Entsetzt erkannte er das lächelnde Gesicht seines Vaters. Schnell überflog er die daneben stehenden Zeilen:

Bewerbungsschreiben

Name: Richard Parker

Alter: 32

Bewerbung für eine Stelle am Institut, Mitmachen am Projekt H.A.G.

Hallo Doktor Frederic Lewis,

Ich bewerbe mich für eine Stelle an ihren Institut. Ich wäre bereit ihnen bei ihren höchstinteressanten Projekt H.A.G zu helfen. Ich habe Chemie an der New York University studiert und habe das Studium erfolgreich mit den Notenschnitt 1,1 abgeschlossen. Danach habe ich für 2 Jahre an als Lehrer für Physik und Chemie an einer Schule gearbeitet. Dann habe ich den Job als Professor in den Fach Chemie angenommen.

Peter las weiter. Es stand noch weiteres Zeug darüber auf dem alten Blatt. Alles Lügen. Peters Dad war nie Lehrer und auch nie Professor gewesen. Warum stand es dann da? Warum gab Richard Parker diese Sachen vor? Peter fühlte sich leer. Er schaute wieder auf das Alter. 32 Jahre. Genau das Jahr, als er mit Mary Parker verschwunden war. Komsich. Warum würde Doktor Lewis dieses alte Blatt aufbewahren und auf seinen Schreibtisch tun? Und was war Projekt H.A.G.? Peters Kopf schwirrte vor Fragen und Verwirrung. Er riss das Bewerbungsschreiben von Blätterstapel. Darunter erblickte er ein weiteres altes Bewerbungsschreiben. Das Bild von Mary Parker, Peters Mom stach ihm ins Auge. Der Inhalt war ähnlich wie der ihres Mannes. Sie behauptete an einer Universität Chemie gelehrt zu haben und in Florida studiert zu haben. Dabei wusste Peter, dass sie in New York studiert hatte und dass sie und ihr Mann zwar Genies in Chemie und Natur und Technik waren, aber Forscher gewesen waren. Warum logen seine Eltern? Waren sie etwa Betrüger? Bei diesem Gedanken breitete sich eine leere Kälte in ihm aus. Ein leises Klingeln ließ ihn aufschrecken. Jemand war an der Tür. Hastig stopfte er die beiden Blätter in seine Jackentasche und richtete den Blätterstapel, damit er wieder perfekt wie davor aussah. Keine Sekunde später schwang die Tür auf. „Peter! Du bist ja noch da" Peter versuchte sein Zittern zu unterdrücken und zwang sich Frederic Lewis anzulächeln. „Ja! Ihr, äh, ihre Aussicht ist echt cool. Sehen sie man kann von ihren Fenster aus die Freiheitsstatue sehen!", log er schnell. Doktor Lewis lächelte zurück und redete über sein Büro und wie er es selber entwickelt hatte. Dann entließ er Peter mit: „Schau dich gerne noch einbisschen um" aus seinem Büro.

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How it all began - Peter ParkerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt