Ob man es glaubt oder nicht, es gibt im Westernsport auch Disziplinen, die mit englischer Ausrüstung stattfinden.
Eine dieser Disziplinen ist „Hunter under Saddle", hier werden die Pferde mit englischen Sattel und Zaum vorgestellt und der Reiter ebenfalls entsprechend gekleidet.
Die Pferde, die dort vorgestellt werden, haben Talent für die Working Hunter, eine in Europa eher unbekannte Springklasse, welche an die Britischen Jagdritte angelehnt ist.
Demzufolge wird hier raumgreifende und fließende Gänge verlangt.
Im Gegensatz zu den anderen Disziplinen heißt es hier: „Walk" (Schritt), „Trot" (Trab, leichttraben) und Canter (Arbeitsgalopp).
Wie bei der Western Pleasure wird hier in einer Gruppe geritten. Die Anweisungen über die Richtung und Gangart werden wieder vom Richter vorgegeben.
Das ist möglicherweise eine Disziplin für die Reiter, die nicht ganz wissen, ob sie englisch oder Western besser finden oder für welche die gerade die „Kombi" aus beidem das attraktivste ist.
Ich finds immer wieder cool zu sehen, aber irgendwie auch komisch (nicht im negativen Sinne) die Quarter wirken nur riesig unter dem englischen Sattel.
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Ähm nein, ich reite Western
Sonstiges"Du reitest auch? Cool! Was machst du? Springen oder Dressur?" -"Weder noch, ich reite Western" "Uhm.. also dieses Rinder treiben und Lasso werfen mäßige? Das was in den Westernfilmen passiert?" - "Naja nicht so ganz.." "Was macht man denn sonst? Au...
