Disziplin - Western Horsemanship

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Mal eine Klasse die nur für die Jugendlichen und Amateure ist.
In dieser Prüfung wird vor allem die Leistung des Reiters bewertet, also sein Sitz, die Haltung und die Hilfengebung. Der Reiter sollte dazu in der Lage sein, dass Pferd ruhig und sicher zu führen.

Die Prüfung wird in zwei Teilen geritten.
Als erstes muss der Reiter mit seinem Pferd eine Einzelaufgabe reiten. Dort werden Manöver wie Hinterhandwendung, Galoppwechsel und natürlich die drei Grundgangarten abgefragt, dabei wird auf Punktgenaues Reiten geachtet.
Im zweiten Teil der Aufgabe steht „Rail Work" an. Diese Aufgabe ähnelt der Western Pleasure.
Hier steht der Reiter in der Bewertung wieder im Vordergrund, dennoch wird auch der Gesamteindruck berücksichtigt.

Hier auch wieder eine Beispielpattern:

Hier auch wieder eine Beispielpattern:

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1. be ready at A, left lope, lead change at B, right lope
2. walk around D, extend Jog to B, stop, back one Horselength, 540° turn (opt. r/l)
3. Left lope to D, stop, 180° turn (opt. r/l), Right lope, lead change, left lope, stop.

Auf meinem ersten Turnier bin ich auch eine Horsemanship geritten, jedoch nur die Einzelaufgabe und viel leichter als die Beispiel Pattern.
In meiner Pattern musste ich an A (aus dem Stand) antraben, bei B angaloppieren und einen Zirkel nach Rechts reiten. Diesen aber nicht ganz schließen, sondern gerade aus Richtung Wand. Dort anhalten und rückwärts richten, danach 180° Drehung nach rechts und Ende.

Ähm nein, ich reite WesternWo Geschichten leben. Entdecke jetzt