Kapitel 5

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Lina Sicht:

Am nächsten Morgen wachte ich durch mein Handy klingeln auf.

Murrend drehte ich mich zu diesen und sah das mein Dad anrief.

„Guten Morgen Dad"

„Guten Morgen mein Liebling.

Ich wollte fragen ob du mit zum Frühstück kommst?" fragte er mich.

„Ja gib mir 10 Minuten." antworte ich ihm.

„Okay. Dann treffen wir uns in 10 Minuten im Speisesaal." sagte er noch.

„Okay bis gleich." somit legte ich auf.

Ein blick auf die Uhr verriet mir dases erst 8 Uhr war.

Das ist jetzt nicht sein ernst, um 8 Uhr morgen auf zustehen.

Aber was soll es, ich wollte ja auch Zeit mit meinenDad verbringen.

Somit stand ich vom Bett auf und ging ins Bad mich fertig machen.

Als ich fertig im Bad und auch mit Anziehen, lief ich in Richtung Speisesaal wo mein Dad schon auf mich wartet

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Als ich fertig im Bad und auch mit Anziehen, lief ich in Richtung Speisesaal wo mein Dad schon auf mich wartet.

„Noch mal Guten Morgen Tochter."sagte er lachend.

„Jaja Dad" antworte ich ihm lachen.

Gemeinsam gingen wir zu unseren Tisch, um dann auch gleich wieder zum Buffet zugehen.

„Guten Appetit Papa" sagte ich, als wir wieder am Tisch saßen.

„Guten Appetit" sagte er noch und wir fingen an zu Essen.

„Was steht den heute alles so an?" fragte ich ihn nach einer weile.

„Also ich habe am Vormittag noch paar Termine undam Nachmittag habe ich mir Zeit frei geschaufelt, damit ich mit diretwas in die Stadt gehen und zeit mit zu verbringen. Also nur wenn du es willst?" erklärte er mir.

Es freut mich total der er mit mirZeit verbringen will und auch kann.

Natürlich weiß ich der er diese bei einen Rennwochenende nicht wirklich hat.

„Natürlich will ich das. Ich freue mich schon darf, da ich weiß das du ja eigentlich nicht so viel Zeit hast." antworte ich ihm lächelnd.

„Für dich, deine Mum und deine Geschwister nehme ich mir doch gerne die Zeit."sagte er auch lächeln.

„Ich weiß. Aber trotzdem weiß ich das zuschätzen." gab von mir.

„Das ist meine Tochter immer sobescheidend." sagte er.

Was ich mit einen grinsen beantworte.

„Was machst du den Vormittag?" fragte Dad mich.

„Ich wollte dann etwasin den Fitnessraum und später an den Pool. Vielleicht auch erst heute Abend. Mal schauen wie es sich so ergibt und wann du fertig bist." antworte ich ihm.

„Das hört sich doch gut an. Aber tu esnicht übertreiben mit dem Sport." sagte er, aber der letzte teil ist nicht so ernst gemeint.

Da er am lächeln war.

„Mache ich schon nicht." sagte ich mit Augen zwinkern.

„Okay. Dein Handy hast du ja e immer dabei, damit ich dich dann erreichen kann?" fragte er mich.

„Klar habe ich das." sagte ich.

Somit ging unsere Aufmerksamkeit wieder auf das Essen.

Nach dem Essen trennten sich unsere Wege wieder.

Ich ging auf mein Zimmer und mein Dad in seines.

Dort zog ich mir meine Sport Sachen an und ging in den Fitnessraum.

Nach dem Sport zeige ich euch wirklich mein Zimmer.

Lina Sportoutfit

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Fitnessraum

Fitnessraum

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Die Tochter und der RennfahrerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt