Die Tochter und der Rennfahrer

Kapitel 13

Max Sicht:

Kurz bevor ich zum erst mal raus fuhr.

Schaute ich durch Zufall in meinen linken Rückspiegel und sah sie wieder.

Es war wieder das Mädchen von gestern.

Ihr wisst schon, in das ich gestern rein gelaufen bin.

Nur wer war sie?

Also das sie eine Journalistin ist glaube ich schon mal nicht.

Sonst dürfte sie hier nicht in der Box stehen.

Daher muss sie zu jemanden aus dem Team gehören.

Doch zu wen?

Ich nehme mir hier und jetzt vor mit ihr zwischen den beiden Trainings zu reden.

Weiter darüber nachdenken konnte ich nicht, da ich jetzt raus auf die Strecke sollte.

Als ich nach dem erstenTraining wieder in der Box war und gerade aus dem Auto gestiegen war.

Schaute ich zu der stelle wo das Mädchen Stande.

Doch dort stand sie nicht mehr.

Wo war sie jetzt wieder hin?

Das ist doch nicht zufassen, dass sie in den einen Moment da ist und im nächsten wieder nicht.

Ich muss echt raus finden wer sie ist.

Nur warum kümmert mich das eigentlich so?

Ach ist jetzt auch egal.

Kurz besprach ich mit demTeam das Training, bevor ich dann ins Motorhome zum Essen ging.

Ich meine Umziehen brauch ich mich ja nicht.

Da es in gut 2 Stunden mit dem 2 Freien Training los ging.

Im Motorhome holte ich mir nur einen Salat mit Hähnchenstreifen und suchte mir einen freien Tisch.

Als ich das Mädchen alleine an einen Tisch sitzen sah.

Nahm ich mir gleich die Gelegenheit raus und ging auf ihren Tisch zu.

„Entschuldige ist hier noch frei?" fragte ich, als ich bei ihr amTisch stand.

„Ehm ja klar." antworte sie mir und drehte sich zumir um.

Lina Sicht:

Ich konnte gerade nicht glauben wer vor mir stand.

Es war der Junge Mann in den ich gestern hinein gelaufen bin.

Den diese Augen würde ich überall wieder erkennen.

Aber ich sollte mal nicht so viel starren.

Nicht das er noch sonst was von mir denkt.

„Ehm setzt dich doch" sagte ich und zeigte auf den Stuhl neben mir.

„Sehr gerne." sagte er und setzte sich auf den Stuhl.

In der Zeit hatte ich noch einen bissen von meinen Essen genommen.

Komm schon Lina spreche ihn an, du hast doch sonst eine große klappe.

„Hey ich bin Lina." stellte ich mich vor und hielt ihn meine Hand hin.

„Hey ich bin Max. Freut mich dich kennen zu lernen Lina." antworte er und schüttelte meine Hand.

„Du bist wohl neu hier in der Formel 1?" fragte er mich auch gleich.

Und nach dem Max meine Hand wieder los gelassen hat.

„Naja so ganz nicht. Ich bin nur seit einer weile zum ersten mal wieder dabei. Und was ist deine Rolle in der Formel 1 Familie?"sagte ich zu Max.

„Wie muss ich das verstehen? Wann war du das letzte mal bei einem Rennen dabei? Ja und ich bin Max Verstappen und Fahre für Red Bull Racing, wie man unschwer erkennen kann." sagte er und zeigte zum Schluss an sich runter.

Ich folgte seiner Bewegung und bemerkte erst jetzt die Red Bull Sachen.

Wie peinlich von mir.

Nur weil ich mit meinen Gedanken beim Essen waren, habe ich nicht richtig hin geschaut.

Ich könnte mich gerade selber schlagen.

Naja jetzt ist es auch zu spät.

„Sorry ich habe gerade nicht so auf die Sachen geachtet." sagte ich peinlich brüht.

„Ist doch nicht schlimm. Kann ja jedem mal passieren." antworte Max mir.

Naja was gutes hat es ja.

Jetzt weiß ich schon mal wer einer der zwei Fahrer vom Team ist.

Ich hätte ja auch einfach mal Googel können.

Doch jetzt ist es auch zu spät und somit egal.

„Das ist gut, denn etwas peinlich ist mir das ja schon. Aber jetzt zu deinen fragen." sagte ich, als er mich noch mal unterbrach.

„wie gesagt ist nicht schlimm. Aber fahre fort." sagte Max und lächelte mich leicht an.

„Gut. Naja das letzte mal war ich bei dem Rennen in Russland 2016 dabei. Da nach ging mein Studium los und ich war dort sehr eingespannt gewesen. Ja und neben bei hatte ich noch gemodelt damit ich mir auch das Studium leisten konnte." erklärte ich ihm.

Kurz nahmen wir beide etwas von unseren Essen, als Max zusprechen begann.

„Was hast du den Studiert?" fragte Max mich.

„Ich habe Ingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Rennsport Studiert. Ja und letzte Woche habe ich dieses mit einen schnitt von 1,5 bestanden." antworte ich.

„Na dann sage ich erst mal noch Herzlichen Glückwunsch." beglückewünschte Max mich.

„Danke dir" bedankte ich mich bei ihm.

„Und mit dem Titel könntest du ja rein Theoretisch bei Red Bull Arbeiten." stellte er fest.

„Ja das könnte ich." sagte ich nur.

Wenn er nur wüsste wie richtig er lag.

Aber das behielt ich mal noch für mich.