Kapitel 29

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*Am Abend*

Lina Sicht:

Ich saß in meinen Bequemen Sachen auf dem Bett in meinen Hotelzimmer und schaute mir gerade eine Serie auf Netflix an. 

Gerade war ich an einer spannenden stelle und total in der Serie drin

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Gerade war ich an einer spannenden stelle und total in der Serie drin. 

Als es an meiner Zimmertür klopfen tat. 

Ich erschreckte mich so das ich einen kleinen Schrei von mir lies und zusammen zuckte.

Heilige scheiße was war das? 

Wenn ihr mein Herz fühlen könntet, da würdet ihr merken wie schnell es ging. 

„Hey Lina ich bin es Max, ist alles okay bei dir?" hörte ich die stimme von Max gedämpft durch die Tür. 

Nach dem ich mich kurz beruhigt hatte stoppte ich die Serie und lief zur Tür. 

Diese öffnete ich und schaute in einen besorgt darein blickten Max Verstappen. 

„Hey du" begrüßte ich ihn. 

„Hey du" Wie dämlich klinkt das denn bitte. 

„Ist alles okay bei dir?" stellte er noch mal seine frage. 

„Ja bei mir ist alles gut. Komm erst mal rein." sagte ich und ging leicht zur Seite damit er in mein Zimmer konnte. 

Danach schloss ich die Tür wieder.

„Was führt dich zu mir?" fragte ich ihn nun. 

„Ich habe als erstes gefragt also." antworte er mir.

„Naja, ich schaue mir gerade eine Serie auf Netflix an und war gerade so in der Serie drin das ich mich durch dein Klopfen erschreckt habe. Also alles ist gut. Und jetzt zu meiner frage." erklärte ich ihm. 

„Achso. Ich habe gerade sonst was gedacht. Ja und mir war langweilig und da habe ich gedacht ich schau mal bei dir vorbei ob du noch wach bist." erklärte er mir jetzt, was er hier wollte. 

„Na wenn das so ist, dann Willkommen in meinen bescheiden Zimmer." gab ich von mir und machte eine Bewegung mit meiner Hand ins innere des Zimmers. 

Das ich mir das grinsen oder besser gesagt das lachen verkneifen musste.

„Danke für die Einladung.". Max merkte wohl wie ich den Satz gemeint hatte, denn er sagte seinen genau in der selben Tonlage wie ich. 

Wir schauten uns bestimmt eine Minute in die Augen. 

Doch dann brachen wir beide ins lachen aus, wo wir uns irgendwie so schnell nicht mehr ein bekommen. 

„Wir sind doch echt doof." sagte ich nur, nach dem ich mich versuchte hatte zu beruhigen. 

„Da gebe ich dir ausnahmsweise mal recht." kam es von Max. 

„Ey" sagte ich und schlug in leicht auf den Oberarm. 

Die Tochter und der RennfahrerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt