Die Tochter und der Rennfahrer

Kapitel 26

Max Sicht:

„Lewis Kemp, ich glaube dir geht es noch ganz gut oder." rief ich in seine richtung.

Ich löste mich von Lina und lief zu ihm rüber.

Natürlich ist das nur Spaß von mir und ich bin nicht wirklich sauer auf ihn.

Aber es macht Spaß ihn zu ärgern.

„Das war alles nicht so gemeint Max." sagte er, als ich neben ihm stand.

„Ach wirklich." gab ich grinsen von mir.

Dann bekam er eine leichte Nacken schelle von mir.

Wobei der ganze Tisch zulachen anfing.

„Das tut dir mal recht Lewis." kam es von Paul.

„Sehe ich genau so. Aber erst mal Hallo Jungs." sagte ich und Begrüßte die rechtlichen Jungs.

Dann setzte ich mich auf den freien Stuhl neben Lina.

„Also Lewis, ich bin der Meinung das du mir noch was zutrinken holst." sagte ich zu ihm.

„Warum sollte ich?" fragte er.

„Das fragte du mich noch." sagte ich nur.

Kurz überlegte er.

Dann sprang er auf und lief zur Bar.

„Der spurt bei dir aber ganz schön wenn du einmal was sagst." sagte Lina zu mir.

„Wie Paul schon gesagt hat, braucht der Junge das manchmal. Aber das ist ja alles nur Spaß." stimmte Tom mir zu.

„Da hat Tom recht. Das ist alles nur Spaß." fügte ich noch hinzu.

Und schaute dabei zu Lina.

„Aber ich mag das jetzt schon das ihr alle so locker mit einander umgeht und das es alles so wie eine große Familie ist." kam es von ihr.

„Man muss auch Spaß an der Arbeit haben und wenn man sich nicht so gut versteht, dann Funktioniert man auch nicht als Team. Und das muss man in diesen Beruf auch haben. Aber du gehörst jetzt auch mit zu dieser Familie und das schon seit du in Brasilien dabei gewesen warst. Und da ist es uns auch egal ob du die Tochter vom Chef bist. Denn wir haben gemerkt das du dein weg alleine geht's und nicht auf den ruf von deinen Vater Baust. Und das kann ich dir von jeden aus dem Team sagen." erklärte Philip Lina.

Und damit hat er so was von recht.

„Da können wir unserem Chef nur recht geben."kam es von Lee.

Alle die mit am Tisch waren stimmten auch nur zu, selbst Lewis der mit meinem Getränk kam stimmte zu.

„Ach ihr seit alle so süß." gab es von Lina, die sich eine Träne weg gewischt hatte.

Och ist sie Süß.

Schnell drückte ich sie von der Seite leicht an mich.

Dann setzte sie sich wieder gerade hin.

„Es ist aber nur die Wahrheit Lina." kam es von mal von Paul.

„Ich hab euch alle lieb uns Jungs." sagte sie nur noch dazu.

„So jetzt mal genug mit dem Sentimental sein.

Wie geht es euch so und was habt ihr in der freien Zeit so gemacht?" fragte ich die Jungs.

Lina brauch ich ja nicht fragen, den das wies ich ja.

Einer nach dem anderen erzählte was er so gemacht hat, bzw. was man halt so machen konnte.

Ich hörte jeden aufmerksam zu.