Kapitel 20

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*6 Januar 2020*

Lina Sicht:

Es ist Montag der 6 Januar 2020 und der Tag an dem ich Offiziell bei Red Bull Racing Arbeite.

 „Lina kommst du? Du willst doch bei deinen ersten Tag zu spät kommen." rief mein Dad von unten.

„Ja ich komme." rief ich zurück.

Ich blickte noch einmal in den Spiegel, ob alles so ist wie es sein soll.

Dann ging ich auch schon runter zu meinen Dad damit wir los konnten

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Dann ging ich auch schon runter zu meinen Dad damit wir los konnten.

Auf dem weg zur Factory erhielt ich eine Nachricht von Max.

Was will er den jetzt so früh am Morgen?

Der Junge kann doch ausschlafen.

Naja egal jetzt.

Also öffnete ich seine Nachricht, um zusehen was er will.

„Hey, ich wünsche dir einen wunderschönen 1 Tag und ganz viel Glück. Du wirst das Rocken. Wir sehen uns in ein paar Wochen."

Bei dieser Nachricht musste ich grinsen.

Ist er jetzt extra wegen mir so früh aufgestanden um mir diese Nachricht zuschreiben.

Das ist ja schon ziemlich süß von ihm.

„Was grinst du so vor dich hin?" hörte ich die frage von Papa.

„Ach nix. Max hat mir nur viel Glück für heute gewünscht." antworte ich auf seine frage.

„Ihr scheint euch gut zu verstehen." sagte er.

„Ja das tun wir, was ich eigentlich nicht gedacht habe. Und jetzt sind wir eigentlich auf einem guten weg, gute Freunde zu werden." antworte ich ihm.

„Das hört sich doch gut an. Immerhin müsst ihr ja auch zusammen Arbeiten." sagte er und konzentrierte sich wieder auf den Verkehr vor uns.

Ich nahm mir wieder mein Handy um Max zuantworten.

„Danke dir. Ich versuche mein bestes zugeben. Nur ob es klappt werden wir sehen. Und ja wir sehen uns in ein paar Wochen, bis dahin können wir ja schreiben."

Nachdem ich die Nachricht abgeschickt habe, legte ich mein Handy wieder in meine Tasche und schaute aus dem Fenster.

 „Ich hoffe ich schaff das alles was von mir verlangt wird." sagte ich eigentlich zu mir selber.

Doch mein Dad schien es gehört zuhaben.

 „Du schaffst das schon, denn du bist meine Tochter. Außerdem kennst du doch die meisten und ich bin ja auch noch da." sagte er und schaute kurz zu mir rüber.

Die Tochter und der RennfahrerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt