Kapitel 17

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Max Sicht:

Ich stieg aus den Auto aus und rannte gleich zu den Jungs. 

Dabei sprang ich allen so gut es ging in die Arme. 

Wären die Jungs mir auf den Helm klopften.

 Es ist zwar nicht angenehm am Kopf, aber es passiert ja nur aus Freude und man gewöhnt sie dran. 

Von daher kann ich das verstehen. 

Ich löste mich von den Jungs und da sah ich neben Lee Lina stehen.

Natürlich lies ich es mir nicht nehmen sie zu umarmen.

„Herzlichen Glückwunsch zur Pole." beglückwünschte sie mich.

„Danke dir." antworte ich ihr. 

Dann löste ich mich von ihr, da ich ja noch einiges zu erledigen hatte.

Als ich mit allem fertig war und die Presse ihre Interviews hatten. 

Lag ich jetzt auf einer Liege in meinen Driver Raum und lies mir den Rücken von Bradley Massieren.

 „Oh man tut das gut." sagte ich seufzen.

 „Da genießt heute einer es richtig." antworte Bradley lachend. 

Ups. 

Habe ich das jetzt laut gesagt? 

Eigentlich habe ich das zu mir selber gesagt. 

Naja ist jetzt auch egal. 

„Eigentlich hatte ich das nur gedacht." sagte ich lachend.

 „Das zeigt doch nur das ich gute Arbeit leiste. Aber es war trotzdem ein guter Tag für dich." kam es von ihm. 

„Oja das war es." antworte ich lächelnd.

 Ja heute hat einfach alles gepasst. 

Nun muss es morgen genau so gut oder noch besser klappen. 

„Du scheinst dich gut mit Christian seiner Tochter zu verstehen, obwohl ihr euch noch nicht lange kennt." sagte er zu mir.

 „Ja das tun wir, was mich schon nach einen Tagwundert. Sonst erzähle ich neuen Leute nicht gleich alles über mich. Aber ich fühle mich in ihrer nähe echt gut. Und man kann sich gut mit ihr Unterhalten." erklärte ich ihn. 

„Das ist gut zu wissen." sagte Bradley nur.

 „Was soll das den heißen?" sagte ich zu ihn. 

Dabei hob ich meinen Kopf und schaute ihn an.

 „Ach nix. Ich meine wenn sie ab nächster Saison bei uns Arbeitet, da ist es ja gut das ihr euch gut versteht." erläuterte er.

Ich bin zwar nicht ganz überzeugt das es wirklich seine Gedankenwaren. 

Doch ich lies es einfach so stehen.

„Ich lass das jetzt einfach mal so stehen." sagte ich noch dazu und legte mich wieder hin.

Nach5 Minuten oder so, klopfte es an der Tür. 

Wer ist das den? 

„Ja her rein" lies ich die Person dann doch eintreten. 

Obwohl ich erst überlegt hatte es nicht Zutun. 

Aber es könnte ja auch einer meiner Chefs sein. 

Ich hörte wie die Tür sich öffnet und dann wie jemand mit sprechen begann. 

„Entschuldigung ich wollte nicht stören." hörte ich auch gleich die stimme von Lina. 

Die Tochter und der RennfahrerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt