Kapitel 30

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*Montag der 06.07.2020*

Max Sicht:

Ich wurde durch die Sonnenstrahlen, die mir im Gesicht kitzelten wach. 

Man habe ich gestern vergessen die Vorhänge ganz zu zumachen. 

Grummeln öffnete ich meine Augen und sah das ich nicht in meinen Zimmer war. 

„War das nicht Lina ihr Zimmer?" dachte ich mir. 

Ich drehte meinen Kopf auf meine linke Seite und blickte in das schlafende Gesicht von Lina.

Und sofort breitet sich ein lächeln auf meinen Lippen auf. 

Obwohl ich eigentlich noch nicht mal richtig war bin. 

Doch das schafft nur die Frau die gerade neben mir liegt. 

Aber tu ich gerade Träumen oder liegt sie wirklich neben mir? 

Ich kniff mir leicht in den Arm und merkt das es leicht weh tat, also war es kein Traum. 

Dann heißt das ja das wir gestern Abend eingeschlafen sind. 

Was für mich natürlich nicht schlimm ist. 

Wie gesagt habe ich das schon öfters mal in letzter Zeit geträumt. 

Nun dreht ich mich komplett auf meine linke Seite und somit auch zu Lina um, da ich auf dem Rücken lag. 

So friedlich wie Lina da lag und schlief, stellte ich mal wieder fest wie wunderschön sie doch ist.

Und wie verliebt ich doch in sie bin. 

Eigentlich ist das schon krass wie schnell das in der kurzen Zeit passiert ist. 

Ich hatte mich gerade erst von meiner Ex getrennt, was nebenbei echt Heftig war. 

Ihr hatte ja nicht alles mit bekommen was noch so abging. 

Aber das erzähle ich euch vielleicht ein andern mal. 

Doch dann verliebe ich mich gefühlt bei der ersten Begegnung in Lina. 

Aber das ganze Rückgängig würde ich auch nicht mehr machen wollen. 

Dazu ist es alles perfekt so wie es ist und es passiert alles aus einen bestimmten Grund. 

Vielleicht wollte das Universum ja das wir uns begegnen und verlieben. 

Zu mindestens auf mich trifft das zu. 

Wie es Lina geht kann ich nicht richtig deuten. 

Also wenn man mich fragen würde wie sie so zu mir steht und wie sie sich mir gegenüber verhält.

Würde ich ja sagen. 

Ja dazu das sie auch Gefühle für mich hat. 

Sonst würden sie die ganzen Berührungen und Annäherungen von mir nicht zulassen und auch nicht erwidern. 

Oder teilweise geht es ja auch von ihr aus. 

Also etwas verwirren ist das für mich schon. 

Aber ich hoffe es wird sich bald alles zu etwas bessern wenden. 

Aber jetzt mal genug über was würde sein denken und einfach mal den Moment genießen. 

Und dieses werde ich jetzt auch tun. 

Ich lag also hier und beobachte Lina beim schlafen und kann es eigentlich nicht so wirklich glauben das sie neben mir liegt. 

Vor allen auch nicht das wir die ganze Nacht zusammen verbracht hatten. 

Die Tochter und der RennfahrerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt