Maze runners the only girl

Kapitel 17

Newt war wütend aber er riss sich zusammen genau wie Thomas. Thomas löste sich von der Umarmung und newt kam zu mir. Er umarmte mich auch und flüsterte mir ins Ohr „ es ist nicht deine Schuld okay niemand sieht das so! Es ist nicht deine Schuld verstanden?" ich nickte dann drückte er mich fest und ich fing wieder an zu weinen.
Alby hatte fertig gelesen und sah fassungslos aus. Auf einmal sah ich Gally. Er stand in der Nähe und guckte zu uns rüber. Newt bemerkte ihn und rannte auf ihn zu. Gally bewegte sich nicht und newt schlug ihn. Er schlug ihn ins Gesicht, Bauch,Beine... bis Gally blutend am Boden lag. Gally hatte nichts gemacht. Er hatte es über sich ergehen lassen so wie ich. Die anderen verstanden es vielleicht nicht aber es war so eine Art Entschuldigung. Er wollte sagen das es nicht meine Schuld war, das er seinen Fehler eingesehen hatte, aber so schnell konnte ich ihm nicht verzeihen. Ich wusste nicht mal ob ich ihm überhaupt verzeihen konnte.
Alby begann newt zu stoppen und zog ihn von Gally weg. Thomas brachte Gally in den Bau,es war eine Art Gefängnis. Alby gab mir mein Buch wieder und sagte: „ wir werden später darüber reden was mit Gally passiert aber jetzt machen wir alle eine Pause. Ihr müsst nicht arbeiten." Chuck, der kaum mitbekommen hatte warum hier alle so ausgerastet sind, freute sich nun über den freien Tag. Er lief zu seiner Hütte und legte sich ins Gras. Ich überlegte ob ich zu ihm gehen sollte. Doch der See war mir lieber. Der See war mittlerweile sowas wie mein Ort. Ich hoffte das es keiner mit bekam das ich zum See ging, aber das klappte nicht. Newt folgte mir. Ich drehte mich um, ich wollte ihm sagen das ich alleine sein wollte doch das konnte ich nicht. Er umarmte mich. Ich spürte dieses mal seine Muskeln an den Armen. Er war eine tröstende Umarmung. Ich kuschelte mich an ihn. Auf einmal wollte ich nicht mehr alleine sein, sondern bei ihm.
Er zog mich mit und wir setzten uns zusammen ans See Ufer. Ich schlug eine neue Seite im Buch auf in fing an ihn zu malen. Er hielt für mich extra still und bewegte sich kaum. Es war für mich eine kleine Ausrede ihn lange anzugucken. Er war so wunderschön.
Ich mochte das Bild nicht aber newt liebte es. Dann gingen wir in den See. Das Wasser war kalt und angenehm auf meiner Haut. Newt spritze mich nass und wir begannen eine Wasserschlacht. Nach einer Weile konnten wir nicht mehr und legten uns zum trocknen ins Gras. Die Sonne ging langsam unter und meine dunklen Gedanken kamen immer mehr in mein Bewusstsein. Das es wirklich wahr war was passiert war. Ich merkte wie mir wieder Tränen in die Augen stiegen. Ich wollte nicht noch mehr weinen und wischte sie hastig weg. Newt umarmte mich von hinten und ich kuschelte mich an ihn. Er roch gut und ich fühlte mich wohl. Dann musste ich wohl eingeschlafen sein.