Volturi

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Mein Name lautet Victoria Elisabeth Volturi. Ich wohne in Italien und das schon seit 16 Jahren. Ich liebte meine Familie wirklich sehr. Meine Mutter starb leider bei meiner Geburt. Mein Vater zog mich alleine auf. Natürlich trauert er um meine Mutter. Doch mittlerweile kamen wir beide damit klar. Wie immer tolle ich durch das Schloss und begrüßte alle ausgelassen. Ich war ein Halbvampir. Meine Mutter eine kurze Romanze die schief ging. Jetzt war ich allerdings sda und das sehr glücklich. "lizzy!" rief mich mein Vater und ich teleportierte mich zu ihm. "ja dad?" fragte Ich und sah ihn mit meinen grünen Augen an. "Da bist du ja. Komm wir gehen einen Abendspatziergang machen." ich nickte und folgte ihm aus dem schloss raus. Driasen war es schon recht dunkel und ein frischer Wind wehte durch die leeren Gassen von Volterra. "heute war echt ein anstrengender Tag. Ein Vampir hat sich den Regeln widersetzt." stöhnte er und Strich mir über meine braunen Haare. Die hatte ich von meiner Mutter. Mein Vater hatte blonde Haare. "hast du ihn erledigt?" bedauernd schüttelte er den Kopf. "Nein aber Felix war gut darin." ich lächelte. "machen die Rumänen noch Ärger?" er nickte. "Wie immer. Aber keine Sorge es ist alles unter Kontrolle." leicht nickte ich und sah mir die Umgebung an. Nur leicht erhellte Laternen die Straßen. "Wie steht das eigentlich bei dir und Jungs?" ich sah dad gelangweilt an. "schon wieder dad? So wie immer. Nichts los." zuckte ich die Achseln. "du magst doch Felix?" ich nickte. "Als Freund dad. Ich habe ein unsterbliches Leben. Alle Zeit der Welt." er nickte und zog mich zu sich. "ich hab dich lieb kleines." ich seufzte wohlig. "ich dich auch dad." dann gingen wir ins Schloss zurück.
Dort trainierte ich wie immer mit dad, dann as ich etwas zu Abend. Natürlich sah ich ich einen Film mit Jane. So wie jeden Abend und lachte mit demetri, der auch zu uns kam.

Am Morgen musste ich wie immer zur Schule und traf dort meine Freunde. Bald wäre allerdings auch diese Zeit vorbei. Meinem Abi war ich schon dicht auf der Spur. "Wie geht es dir Victoria?" fragte Alex. Sie war mit meine beste Freundin. Doch sie durfte dass nie wissen. Sie durfte nicht wissen was ich war. "sher gut danke." lächelte ich und konzentrierte mich dann auf die Schule. "warum bist du eigentlich immer so konzentriert? Du hast eh einen Einser Schnitt." fragte sie in der Mathe Stunde. "ich möchte gerne meinen Jura studieren. Dazu brauch ich einen guten Schnitt." erklärte ich. Sie rollte nur lächelnd die Augen. Als die Schule vorbei war ging ich wie immer durch Volterra nach Hause. Unterwegs trank ich noch einen Tee. Als ich gerade beim Schloss war, wurde ich angerempelt." hey! " beschwerte ich mich."sorry." murmelte der Kerl nur. Kopfschüttelnd ging ich in das Schloss und machte meine Aufgaben im Zimmer. Später trainierte ich wieder und schlug diesmal sogar dad. Mit meiner gabe war es allerdings etwas leichter. Müde fiel ich abends ins Bett. "hey schläfst du schon?" fragte Felix und ließ sich neben mich fallen. Er war die ganze Zeit immer für mich da wie ein Bruder. "Nein komm ruhig rein." bat ich ihn. Lächelndies er sich neben mich auf dem Himmelbett nieder. "Wie geht es dir?" fragte Ich meinen riesen Freund. "super. Ich werde morgen mit den anderen auf eine Mission nach Deutschland geschickt. Es kann einige Tage dauern." also war er hier um sich zu verabschieden. "keine Sorge. Ich komme klar. Dann mache ich mit Alex einen Mädelswochenende. Wir werden uns sehen wenn du wieder da bist." lächelte ich. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und nickte. "Wenn du wieder da bist Felix." er nickte. "ich möchte dich dennoch nicht alleine lassen." ich nickte. "Hier." ich gab ihm meine Kette. Das einzige was ich von meiner Mutter hatte. "aber..." ich lächelte und legte sie ihm in die Hand. "gib sie mir in ein paar Tagen einfach wieder." er umarmte mich. "ich möchte dich nicht verlassen. Es könnte etwas passieren." grübelte er. "So wie in den letzten Jahren?" stichelte Ich. "Ach nun komm Felix. Entspannt dich einfach und geh. Es wird alles gut werden." versuchte ich ihn zu beruhigen. "darf ich bleiben bis du eingeschlafen bist?" ich nickte. "hey Felix. Lass dich nicht ablenken." er nickte. "Trotzdem wirst du mir fehlen Victoria." während ich mich in meine Kissen fallen ließ, Strich er mir über die Waage und die Haare. Irgendwas kribbelt in meiner Magengegend. Doch dann wurde ich immer müder und driftete ins Land der Träume.

Princessa Volturi ABWo Geschichten leben. Entdecke jetzt