Gefühle

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Es war Februar. Weihnachten und Neujahr verliefen ziemlich traurig, trostlos. Draußen fiel vielleicht der letzte Schnee. Da klopfte es an der Tür und meine beste Freundin bat mich ihr zu folgen. Ohne zu zögern lief ich hinter ihr her. Wir kamen in einem Saal, ohne Fenster an. Vladimir und Stefan standen dort in der Mitte.

"wir haben einen Auftrag für dich." sagte Stefan mit seinem Akzent. "was für einen?" wollte ich wissen. "du wirst den wachen der Volturi folgen. Wir haben entnommen, dass sie zu uns kommen um etwas zu erledigen. Lass sie nicht aus den Augen. Diesmal, bist du alleine." stellte Vladimir klar. Ich nickte. Und bekam dann noch ein paar happen an information. Meine Freundin kam mir sofort hinterher." und wer ist es?" wollte sie gleich alles wissen. Ich lachte nur über ihre Neugier und erzählte ihr alles." Es gibt da einen Felix. Er soll hier etwas erledigen. Er wird von mir beobachtet werden. Bis er wieder geht. Er soll wohl mit dieser jane kommen. Ihr Zwilling bleibt scheinbar in Italien. Mehr ist es nicht." grinste ich.

Ein paar Stunden später, zog ich mir eine schwarze Lederjacke über und spatzierten aus dem verlassenen Haus. Ich brauchte nicht lange suchen. Bald fand ich die beiden. Doch etwas an ihnen erinnerte mich an etwas. Dennoch blieb ich versteckt.

Sie sahen sich um und töteten ein paar Menschen. Doch mich interessierte das nicht. "warum beobachtet du uns?" ich erschrak sosehr, dass der typ mich sofort außer Gefecht setzen konnte. Er nahm mich am Nacken und führte mich zu den anderen. Es waren doch aber nur zwei. Wer war der andere? "demetri?" meine kalutze war so tief in mein Gesicht gezogen, dass mich niemand sehen konnte.
"Felix? Wer ist sie. Mach schon." mir wurde in die Kniekehle getreten und ich saß auf dem Boden. Die kaputze wurde vom Kopf gerissen und lauten leuchten war zu hören. "lass mich los!" beschwerte ich mich. Ohne dass ich mich wegteleportierte ließ er von mir ab. "was machst du hier?" fragte Jane. "euch Beschatten." gab ich eine ehrliche Antwort. "wir dachten du bist Tod." jetzt kam ich nicht mehr ganz mit. "aha. Heißt jetzt was?" frgsze Ich und sah die drei an. "du weißt nichts über uns?" ich schüttelte den Kopf. "was haben die mit dir gemacht?" fragte der riesige Typ. "Es ist meine Familie seit mein Vater wegen euch getötet wurde. Irgendwann geb ich euch dafür die Rechnung." grinste ich barbarisch. "erinnere dich." bat Felix und kam auf mich zu. Ich hätte abhauen können. Doch ich sah ihn nur fragend an. Ich sah ihn so lange an, bis er sich zu mir runter beugte und mich küsste. Da kamen Erinnerungen hoch. Gefühle. Doch dmsit konnte ich nichts anfangen und steis ihn weg. Bis ich verschwand. Ich teleportierte mich weg. Sowas bescheuertes hatte ich noch nie erlebt. Ich rannte zu unserem Quartier und versteckte mich dort. Ich schloss die Augen. Doch dann riss ich sie sofort wieder auf. In meinem Kopf tauchten Erinnerungen auf. Es pochte hinter meiner Stirn. Und als ich due Augen schloss wusste ich alles wieder. Ich war nicht freiwillig hier. Mein Vater war caius und die Rumänen hatten mich entführt. "hey warum bist du schon hier?" fragte mich meine beste Freundin. Ich ließ sie rein. "was weißt du von mir?" fragte ich sie und drückte sie gegen die Wand. "Wer bin ich wirklich?" scheinbar machte ich ihr wirklich Angst, denn sie redete wie ein Wasserfall und wiederholte alles was ich wusste. Doch mit einem ruck, trennte ich ihren Kopf von den Schultern. Leblos fiel der Körper einfach um. Wütend sah ich mich im Zimmer um und verließ dieses. Mein Ziel war zurück zu den Volturi zu kommen. Ich ging durch das Quartier und egal wer mir zu Gesicht kam, ich war gefährlich und stark. Jetzt war ich es die tötete. Ich kam bei Stefan und Vladimir an. "was tust du?!" brüllen sie mich an. Ich lächelte nur. "ganz der Vater was?" ich zog eine Augenbrauen nach oben und teleportierte mich zu den Volturi wachen. Diese waren wirklich überrascht mich zu sehen. "was tust du hier?" ich ging auf Felix zu, packte ihn an der robe und zog seine Lippen auf meine. "das richtige. Lasst uns nach Hause gehen." grinste ich. Er lächelte. Jane umarmte mich und Demetri gab mir einen handkuss. Jetzt wollte ich nur noch meinen Vater sehen.

Princessa Volturi ABWo Geschichten leben. Entdecke jetzt