Vater

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Zusammen mit den anderen erreichte ich das Schloss der Volturi. Nervös stieg ich mit Jane aus dem Auto. Die jungen kamen kurz hinter uns. "das wird alles. Du hättest Caius sehen sollen. Er hat immer Angst um dich gehabt. Komm mit." sie zog mich bestimmt mit sich. Vor einer großen Tür blieb sie stehen. Ich wusste genau was dahinter war. "mach jetzt keinen Rückzieher. Es passt alles. Atmen." wies sie mich an. Felix und demetri betraten mit Jane den Saal, als die Tür Aufschwang. Ich zögerte und ging dann auch hinein. "warum stört ihr?" fragte Mein Vater und drneze sich wie die anderen zwei zu demetri Felix und Jane um. Ich wurde von allen sehr verdeckt. "wir haben jemanden der sich..." da schrie mein Vater dazwischen. "seid still. Wir wollten nicht gestört werden. So wichtig war eure Mission jetzt auch nicht. Ihr solltet lediglichbaifnmeojenrocjter aufpassen!?" meckert er und seine Augen funkelten nur so. "Bruder beruhige dich. Was ist so wichtig Jane?" frgsze aro. "ruhig bleiben? Dir haben hier gar nix zu melden!" ich gin um Felix rum und stellte mich neben ihn. "ihre Mission war mich zu bespitzeln. Du sagst ihre Mission war nicht wichtig. Heißt, ich bin dir nicht mehr wichtig?" frgsze Ich. Zuerst verschränkte ich die Arme wie ein bockiges Kind. Und dann umarmte ich meinen Vater einfach. "ich hab dich vermisst dad." murmelte ich. Er drückte mich nach einer schockstarre an sich. "ich dich auch mein Kind." seufzte er. Als ich mich von ihm löste gab ich aro meine Hand. Dieser zog scharf die Luft ein. "oh mein armes Ding. Du hast viel durchmachen müssen." er lächelte. "geh dich ausruhen." ich nickte. "bis morgen dad?" er nickte und drückte mich nochmal. Dann ging ich. "Felix, du wirst ihr folgen und nie mehr aus den Augen lassen. Sie ist jetzt deine Mission für immer." sagte dad und sah Felix sehr bestimmt an. Dieser verbeugt sich sanft und folgte mir. Er brachte mich zu meinem Zimmer. "ich bin immer vor deiner Tür." sagte er und ich ging rein. Er zog die Tür hinter mir zu und jetzt sah ich mich um. Zuerst lüftet ich einmal und wechselte die Bettwäsche, dann duschte ich und zog mir einen schlafanzug an. Doch egal was ich tat. An Schlaf war nicht zu denken. Ich seufzte. "hey Felix, kannst du rein kommen?" sofort öffnete sich die Tür und er kam ins Zimmer. Er sah mich fragend an. "setzt du dich dahin und erzählst mir was?" er setzte sich auf den Sessel mir gegenüber und erzählte mir was ich die letzten Tage verpasst hatte. Naja Monate. Dad ging es wohl nicht sehr gut. Ich sah ihn an und zog ihn zu mir ins Bett. "meinst du wir können jetzt wieder normal leben.?" er seufzte und nahm mich von hinten in den Arm. "entspann dich. Du bist wieder hier. Bei uns." murmelte er in meine Halsbeuge. Dann schlief ich ein. Endlich wieder bei meiner Familie.

Princessa Volturi ABWo Geschichten leben. Entdecke jetzt