Das, was andere als wohlhabend, friedlich und idyllisch beschreiben würden, war in Yoongis Augen ein Zirkus der Scheinheiligkeit.
Er konnte weder der San-Francisco-High etwas abgewinnen, noch seinen Mitschülern und Nachbarn...
... und die Krönung d...
Was geht, was geht~ ihr glaubt gar nicht wie gut gelaunt ich bin, seit BTS ihr kommendes Album am 10.6. verkündet hat!! Save the date, my friends*-* und solange uns die Vorfreude fast umbringen wird, lenken wir uns weiter mit Yoonmin Spice ab! So let's gooo~
Vielen Dank für eure Kommentare und Votes! Ich appreciate euch so doll, ma Pupsies🤌💜
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Yoongi
Meine Kehle war mit einer Wüste vergleichbar. Trocken und ausgebrannt. Mein ganzer Körper stand förmlich in Flammen und ich war mir nichtmal mehr sicher, ob ich überhaupt noch atmete.
Vor mir stand Jimin. Nackt.
Die Art wie er sich ausgezogen hatte, war das verführerischste und anmutigste, was ich je gesehen hatte und ich war mir sicher, dass ich selbst wie der größte Trottel schaute.
Ich hatte seinen Körper zwar schon so gesehen, doch es war was anderes, nicht von Fensterscheiben getrennt zu sein, ihn so nah vor mir zu haben und seinen Blick direkt auf mir zu spüren.
Ich spürte mein Blut, das mir unaufhaltsam durch die Venen rauschte. Alles in mir stand unter Strom und ich musste mir mehrmals über die Lippen lecken, um überhaupt wieder ein Gefühl in meinem Mund zu bekommen.
„Gefällt dir, was du siehst?", fragte die sanfte Stimme des Jüngeren, während seine schmunzelnden Mundwinkel verrieten, dass er genau wusste, was in mir vor sich ging.
Schluckend nickte ich.
Gefallen war gar kein Ausdruck. Es war der schönste Körper, der mir jemals unter die Augen gekommen war.
Für einen Kerl hatte er eine verdammt schmale Taille und schlanke Gliedmaßen. Trotzdem zeichneten sich an seinem Bauch, sowie an den Armen und Beinen ausgeprägte Muskeln unter seiner makellosen Haut ab.
Er war nicht schmächtig, sondern gerade zu athletisch. Nur im Vergleich zu seinen Freunden, die ständig wie Schränke um ihn herumstanden, bekam es manchmal diesen Eindruck. Doch ohne diesen Vergleich, schien er die perfekten Proportionen zu haben.
Jimin war weder feminin noch maskulin - er war die Perfektion des menschlichen Körpers.
Dazu kam dieses unfassbar hübsche Gesicht.
Seine volle Lippen, die niedliche Nase und die beeindruckenden Wangenknochen. Es war eine Basis dafür, im einen Moment wie die Unschuld in Person auszusehen und im nächsten wie das Male-Model einer Parfüm-Werbung.
Ich konnte verstehen, warum es ein leichtes für ihn war, so beliebt zu sein.
Gerade in einer oberflächlichen Gesellschaft wie unserer. Jimin hatte keine Mühe gut auszusehen. Er tat es einfach und war dabei auch noch die Definition von Freundlichkeit und Zuvorkommenheit. Jedenfalls vermittelte das sein Ruf in der Schule.
