Kapitel 2

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[pov Y/N]

Ich lief zu dem Ort den ich auf der Karte markiert hatte. Jetzt war es nur noch eine warterei. Durch die "gesucht Schilder" wusste ich ja wie er aussah. Ich versuchte einfach so unauffällig wie möglich am Eingang herumzustehen.

Plötzlich sah ich ihn die Tür herein kommen. Er hielt eine große Tasche in seiner rechten Hand. Ich ging davon aus das dort die Bombe drin war. Ich rempelte ihn an. Ihm fiel die Tasche aus der Hand. Ich schnappte sie mir und rannte weit weg wo keine Menschen waren.

Im Wald angekommen, stoppte ich aus der Puste. Ich öffnete die Tasche. Verwirrt schaute ich hinein. Plötzlich hörte ich Schritte auf mich zukommen. "Da ist keine Bombe drin, falls du das denkst", hörte ich eine männliche Stimme sagen. Ich drehte mich um und Akutagawa stand vor mir. Ich versuchte auf Abstand zu gehen, jedoch stolperte ich und landete zu Boden.

"Warum hast du meine Eltern getötet? Was haben sie dir getan?", schrie ich förmlich. "Deine Eltern? Sollte ich dich kennen?", fragte er nachdenklich. "Du hast das Gebäude zerstört, in dem meine Eltern gearbeitet haben. Sie haben es nicht überlebt. Was haben sie dir getan?", rief ich aufgebracht.

"Sie waren im Weg. Ich muss einer bestimmten Person etwas beweisen und deswegen habe ich das getan. Das deine Eltern in dem Haus waren, war reiner Zufall.", gab er genervt zurück.

Er sprach weiter: "aber echt Respekt, du weißt ja das ich bin der Port Mafia bin. Das du dich traust so eine Aktion abzuziehen...ich meine du bist ja nur ein mickriger Mensch ohne irgendwelche Fähigkeiten."

"Was ist, willst du mich jetzt auch töten?", forderte ich ihn heraus. Ich zog ein Messer aus meiner Tasche. Ich rannte auf ihn zu doch mit einem Mal, flog das Messer aus meiner Hand und ich konnte mich nicht mehr bewegen. Er hatte seine Fähigkeit benutzt um das Messer aus meiner Hand zu schlagen und mich festzubinden.

"Weißt du was? Du gefällst mir. Ich werde dich mitnehmen", sagte er nach langem überlegen und zog mich mit.

Er verdeckte meine Augen damit ich nicht sah wo wir hingingen. Ich spürte nur das ich getragen wurde. Etwas später hörte ich Stimmen und Hupen. Wir stiegen anscheinend in ein Auto hinein. Die Geräusche sagten es mir.

Angekommen wurde ich in einen Keller getragen. Ich konnte spüren wie ich die Treppen nach unten getragen wurde. Ich wurde auf einen Stuhl gesetzt und wurde and den Stuhl gefesselt.

Langsam konnte ich wieder sehen.

Let me die (Akutagawa X Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt